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Kribbeln |
Geschrieben von: Lene33 - 14.09.2023, 22:42 - Forum: Rat & Tat
- Keine Antworten
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Hey vielleicht kann mir hier einer weiterhelfen.
Ich habe immer mal wieder so ein Kribbeln im kopf bzw hat man das Gefühl das es taub wird.
Und nein es sind keine Panikattacken.Ich finde dazu auch nichts im Internet es sind auch keine Nebenwirkungen von Medikamenten die ich zurzeit nehmen muss…
Ich bin aber gerade erkältet und jedes Mal wenn ich niesen muss han ich das mit meinem Kopf was natürlich komisch ist.
Zum Arzt möchte ich deswegen nicht gehen habe in letzter Zeit zu viel damit verbracht ständig hin zu gehen.
Vielleicht hat jemand eine Idee oder hat das selber schon erlebt.
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Angst vor Krankheiten / Panik |
Geschrieben von: DiaLi32 - 16.08.2023, 10:22 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (6)
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Hallo zusammen,
ich hoffe hier vielleicht ein wenig Unterstützung zu erhalten und Erfahrungen austauschen zu können.
Name Name ist Diana und ich bin 32 Jahre alt. Wenn ich zurück denke, kann ich mich nicht daran erinnern eine traumabelastende Kindheit gehabt zu haben oder ähnliches.
Ich hatte aber schon immer den "Drang" danach jede kleinste Kleinigkeiten abklären zu lassen und bin von Arzt zu Arzt maschiert, hatte jedoch meine Angst und Panik relativ gut und ohne Medikamente im Griff. Letztes Jahr begann dann bis jetzt durchgehend mein "Wahnsinn".
Im Oktober 22 hatte ich wohl einen "Aura-Migräne-Anfall" ohne Migräne. (Diagnose seit meinem 8. Lebensjahr).
Da ich diesmal keinerlei Kopfschmerzen hatte, aber ein anhaltendes Taubheitsgefühl im Gesicht und im rechten Arm, bin ich ins Krankenhaus gefahren und habe mich untersuchen lassen. Von Röntgen bis Lumbalpunktion war alles dabei und ohne Befund. Also wurde ich entlassen.
Danach war in meinem Kopf auch erstmal Ruhe. Bis meine Mama im Februar 2023 die Angst geäußert hat an Parkinson zu erkranken und einige Symptomatik da wäre. (Ihre Schwester erlag der Krankheit 2021). Ab da begann der größte Fasching in meinem Kopf. Von Februar - Mai habe ich gedacht ich werde wirklich wahnsinnig. Mein Kopf kam nie zur Ruhe und ich habe mir stets das Schlimmste ausgemalt. Ich habe nicht geschlafen, konnte kaum Essen und war dauerhaft gereizt und stand unter Strom (google war mein bester Freund und jedes Symptom hat natürlich gepasst)
Als dann das Abschlussgespräch beim Neurologen war - und somit die Entwarnung - war ich zunächst auch erleichtert, konnte wieder schlafen und essen.
Jetzt beginnt das eigentlich total unmögliche und für mich selbst unverständliche.
Plötzlich könnte ich ja doch wieder sämtliche Krankheiten dieser Welt in mir tragen.
Angefangen hat es durch einen Zufallsbericht über einem 33 Jährigen mit einer Leberzirrhose. Ich also zu meinem Hausarzt und solange "rumgebettelt" bis eine Sonographie des Bauchraumes gemacht wurde und alle Blutwerte und explizit die der Leber untersucht worden sind.
Auch hier - ohne Befund. "Alles so wie es sein soll". Kommentar der Ärztin "Alle anderen Werte sind auch gut, mehr als nur gut".
Ich also erleichtert nach Hause. Wochenlang war alles in Ordnung.
Jetzt habe ich extreme Angst vor Lungenkrebs und / oder ALS. Beides hätte man doch wohl im Oktober im Krankenhaus anhand der Untersuchungen festgestellt.? Das sieht mein Kopf nicht so. Mittlerweile habe ich einen dicken Kloß im Hals, kann wieder nicht schlafen, traue mich nicht zu essen (Ich könnte mich ja verschlucken ergo= ALS). Ich bin mit meinem Latein am Ende und verstehe meinen Kopf nicht, verstehe diese Angst einfach nicht.
Vielleicht kennt das jemand, ist gerade in der Situation und / oder hat es da raus geschafft?
Ich würde mich wirklich über Tipps und Erfahrungen freuen. Meine Ärzte halten mich bald auch für völlig verrückt. Geschweig denn mein Familien - und Freundeskreis.
Liebe Grüße
Diana
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geliebte Katze gestorben |
Geschrieben von: anita - 08.08.2023, 05:34 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (1)
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hallo ihr alle!
kann es sein dass der tod unserer geliebten katze mich so aus der bahn wirft?
sie ist vor knappen 4 wochen gestorben, unsere nachbarin hat sie am feldwegrand
beim morgenspaziergang gefunden. :-(
wir haben sie bei uns begraben.
ich habe mir zeit gegönnt zu trauern, zu weinen .
aber heute nacht hatte ich komische symptome....grummeln im bauch,
herzklopfen/herzstolpern, ..das hat mich fertig gemacht und ich hab mich
hineingesteigert.
ich war in den letzten tagen wieder ziemlich traurig . dazu kommt noch dass
unser nachbar sehr krank geworden ist und im künstlichen tiefschlaf liegt...
wir waren nicht die besten freunde, aber haben uns immer gut verstanden.
ich muss jetzt nach längerer zeit wieder lernen mit symptomen umzugehen..
die wahrscheinlich von der traurigkeit kommen - ich vermute es zumindest.
bin heute so fertig und erschöpft. ich versuche meinem geplanten tagesablauf
nachzugehen. arbeiten muss ich eh nicht, bin im urlaub.
weiß irgendwie gerade gar nicht was da los ist:-(
danke fürs zuhören
anita
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Therapeut gestorben |
Geschrieben von: Turbo - 04.08.2023, 18:01 - Forum: Erfahrungsaustausch
- Antworten (1)
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Hallo Leute
Jetzt muss ich mich hier mal wieder ausheulen ...
Nachdem ich ja letztes Jahr wieder einen Rückfall hatte mit diversen Problemen , habe ich gegen Ende letzten Jahres einen neuen Therapeuten gefunden. Der war echt gut , hat gepasst , und ich hatte echt Hoffnung, dass ich das mit dem in den Griff kriege, wenns auch ne Weile dauern sollte.
Ja und nun hatte ich letzte Woche Montag wieder einen Termin bei ihm , und als ich da war , machte niemand auf. Auch ans Telefon ging niemand hin.
Dann bin ich halt wieder heim und hab mehrmals versucht, ihn telefonisch zu erreichen, aber nur AB.
Bis dann am Mittwoch eine neue Ansage drauf war, dass die Praxis dauerhaft geschlossen bleibt, weil der Therapeut plötzlich verstorben ist.
Schock !
Ich kann das noch gar nicht so richtig glauben.
Was dann noch kam, ich hab dann nach dem Therapeuten gegoogelt, bei dem ich davor war, und finde als erstes einen Nachruf auf seinen Namen. Das wird er dann wohl gewesen sein.
Irgendwie kommt mir das alles grade vor wie ein schlechter Witz oder ein schlechter Film.
Und das grade zur Unzeit eigentlich, weil ich grade so ein wenig in einem Loch der Perspektivlosigkeit festhing, hypochondrische Ängste und so weiter ...
Jetzt kommt grade viel, vom dem ich dann immer hoffe, dass es psychosomatischer Natur ist , mir ist immer wieder so deppert , so als wäre alles ein Film und ich nur Zuschauer , gar nicht richtig dabei , irgendwie alles chaotisch, manchmal denke ich, ich hab einen Schlaganfall, dann wieder Herz usw ... Eigentlich kenne ich ja einiges davon, aber es macht halt immer wieder Angst. Jetzt kommen noch Hautprobleme dazu, ich komm nicht raus aus dem Sorgen-Kreislauf ...
Und jetzt muss ich auch noch einen neuen guten Therapeuten finden , beim letzten war es ja schon schwierig mit der Krankenkasse, wobei das ja das wenigste wäre ...
Oh mann es läuft grade nicht so richtig gut. Auch wenn diese Woche meine kleine da ist und mein großer auch fast jeden Tag da war, ich Sonntag im Theater war und Mittwoch aufm Helge Schneider Konzert , irgendwie kommt das alles grade nicht richtig bei mir an ...
Durchhalten ist jetzt wohl angesagt , auch wenns schwer fällt ...
Für heute mal so viel, danke euch fürs zuhören ...
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