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Sad Brauche euren Rat!
Geschrieben von: DerHypo - 15.05.2018, 19:14 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hallo liebe Leute, ich bin ein 22 junger man und leide auch unter Angst Störungen ,ich erzähle euch jetzt eine lange geschichte und hoffe ihr habt ein Rat für mich.

Ich war schon als kleines immer etwas ängstlich und meine mum hat mich wegen jeder Kleinigkeit zum doc gefahren da ich dachte ich hab was. Nach einer Zeit ist das alles abgeklungen, doch leider hab ich mit 16 angefangen Cannabis zu konsumieren, es gab ne Zeit lang wo ich jeden Tag konsumiert hab. I'm alter von 19 Jahren passierte es dann, ich hab leider davor Kräuter Mischungen geraucht und hatte meinen ersten leichten Trip, als ob ich meinen Körper nicht unter Kontrolle hätte. Nachdem hab ich mir gesagt nie wieder Kräuter mischungen, nach zwei Wochen hab ich dann Cannabis von einer bong konsumiert bei einem Kumpel und da hatte ich den heftigsten horrortrip meines Lebens  ich dachte ich sterbe an diesem Abend. Heftiges Herzrasen, Atemnot,, ich kam nicht klar, hab ständig Stimmen gehört das ich sterben werden, sah verschwommen. Doch ich hab den Abend überstanden nur am nächsten Tag war ich immer noch high, doch klar im Kopf  all die Symptome waren immer noch da, da dachte ich erstmal ich wäre hängen geblieben, und jedes mal wenn ich einen geraucht hab ging mir dann 1-2 tage besser und dann fingen auch schon die heftigsten Entzugserscheinungen wieder an. Da hab ich mir gedacht so kanns nicht weiter gehen, ich muss zu meiner Hausärztin. Als ich da war hab ich alles erzählt was vorgefallen ist, das ich jetzt ständig  Schwindel Gefühle habe, Herzrasen, Brust Schmerzen, Angst zu sterben. Sie meinte das kommt alles von der Angst ausgelöst durch Cannabis, sie hatir geraten sofort damit aufzuhören, das hab ich auch getan, ich hab mir gesagt nie wieder Cannabis und habs auch durchgezogen. In den nächsten Wochen war ich ständig bei meiner Hausärztin sie hat mich quasi durch den Entzug begleitet. Ich war die ersten Wochen krankgeschrieben, konnte nichts essen hab viel abgenommen und hatte eine kleine deppri Phase. Nach und nach wurde das Herzrasen weniger, hab mit fitness angefangen und viel unternommen, in der ganzen Zeit über bin ich immer wieder zu Hausärztin gerannt weil ich dachte ich hab iwas , war in das mrt für mein Kopf wegen den Schwindel und Ergebnisse waren gut. Nach insgesamt 5 Monaten ging es mir wieder gut mein Kopf war frei, klar waren immer noch die Schwindel leicht da  aber die Angst war weg! Es ging bergauf...

doch leider wenn es wieder sehr gut läuft und man sich garnicht Gedanken darüber macht was man damals durchgemacht hat, greift man wieder zum joint, obwohl ich mir geschworen habe nie wieder einen joint zu rauchen. Seid letztes hab ich immer wieder öfters geraucht, den ganzen Sommer quasi durch gekifft im Urlaub und am Oktober hatte ich wieder einen heftigen Trip , mein Gesicht war sogar gelb, zum Glück war meine psyche da noch so gut das ich nicht die Fassung verloren habe. Ab da hab ich immer wieder mal 3-4 mal im Monat gekifft, ab Dezember hat es dann wieder angefangen, ich spürte so eine innere Unruhe in mir jedes Mal wenn ich übers Wochenenden beieiner Freundin war, ich war ständig irr unruhig und hatte ständig den Gedanken das ich nicht klar komme, ich wusste nicht woran das liegt da das wiederum für mich neu war, trotzdem habe ich weiter gekifft. Im Februar wurde ich vom Krankenwagen abgeht da ich in der Bahn plötzlich sehr starkes Herzklopfen hatte mit schnellem Herzrasen und starkem Schwindel, ich dachte mir oke das wars ich sterbe heute an einem Infarkt, bin die nächste Station gleich ausgestiegen und da hat auch ein Passant dann den RTW angerufen, die haben mich ins Krankenhaus gefahren mir dort zwei mal Blut abgenommen und es lag weder ein Infarkt vor und das mein Herz gesund sei. Jetzt denke ich mir das es eine Panik Attacke war, aufjedenfall nachdem Krankenhaus besuch war ich immer noch voll Nervosität und dem ständigen Gedanken das ich klär käme, dann gab's auch eine zeit wo ich sehr starke zwangsgedanken hatte wie z.b das ich mir was antun könnte oder meiner freundin was und das ich verrückt werde oder iwelche stimmen höre oder Geister sehe. Durch ein Selbsthilfe buch bin ich dann zum glück die zwangsgedanken zum größten Teil losgeworden. Gekifft hab ich das letzte mal ende März und erst paar wochen ist mir klar geworden das alles muss wieder vom kiffen gekommen sein. Ab da hab ich mir diesesmal wirklich gesagt nie wieder Marihuana! Trotzdem hab ich jetzt immer noch mit vielen Symptomen zu kämpfen, ich denke ständig ich hab blutkrebs, hautkrebs, tumor, iwas schlimmes, ab und zu denke ich mir vlt werde ich verrückt oder höre iwelche Stimmen und sehe Geister. Vor ein udn halb Wochen hat angefangen mein Körper zu brennen, angefangen hats leicht bei den Armen, doch jetzt rotiert es immer, Füße brennen, Arme, Rücken, es ist wie ein starker Sonnenbrand aber man sieht nichts, jetzt momentan brennt mein ganzes linkes Bein, und routiert rauf zur oberen Bauch Hälfte und so weiter, die letzten Tagen konnte ich sehr schlecht schlafen da mich dieses brennen am Körper aufgeweckt hat, ich hab Alpträume, im Halbschlaf höre ich dann die Stimmen wo ich mir aber denke alles gut das kommt nur vom Traum, manchmal muss ich auch mit offenem Licht einschlafen oder offener Fernseher. Gestern bin ich um halb 5 aufgewacht und konnte nicht schlafen, hatte starke Herzklopfen und Brust Stechen ich fühlte mich nicht gut.Doch was mich am meisten stört ist das brennen, natürlich darf man nicht googlen aber ich habs leider gemacht, ich hatte vor 1,5 Jahren ei Zecken biss, daraufhin wurde drum herum rot und ich musste, 3 Wochen Antibiotika nehmen, nach dem bluttest war anscheinend alles gut, aber ich hab gelesen das Borreliose auch nach Jahren kommen kann, ist es vlt der Auslöser für meine brennende Haut? Ich war letzte Woche schon beim Hausarzt und sie meinte das ist psychosomatisch, doch am Donnerstag hab ich wieder ein Termin weil ich es mit dem brennen einfach nicht aushalte, ich weiß nicht ob es die psyche ist oder ob ich wirklich was hab, komischer weiße wenn ich Dusche oder bade ist das brennen nicht mehr da also unter wasser, aber danach kommt es wieder. Außerdem hab ich morgen früh ein Termin beim Urologen weil ich Angst hab Hoden Krebs zu haben, da ich da um den Hoden rum eine Art Knorpel fühle, auch wenn ich denke und hoffe das da nichts ist. und während ich hier schreib und unter der Decke liege brennt mein ganzes Bein, mein Knie brennt, meine Arme und Rücken brennen leicht und fühlt sich komisch an und das schon den ganzen Tag, bis auf vorhin wo ich ein Bad genommen hab da war alles weg....so das war mal meine Leidens Geschichte

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  Berufliche Ängste.... Neuanfang?
Geschrieben von: Sicherheit - 07.05.2018, 15:17 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo,

da ich seit Jahren an einer Angststörung leide, welche sich immer wieder um den Beruf und Finanzen drehen, bin ich gerade in der Situation, dass ich mir ernsthaft überlege meine Selbständigkeit (welche nicht unerfolgreich ist) aufzugeben und mir einen anderen Job zu suchen... hat hier jemand schon mit solchen Konsequenzen Erfahrungen gemacht?

Lg

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  Angst – Tipps für mich (Thema: Imkerei, Säuren)
Geschrieben von: Kleine Elfe - 06.05.2018, 20:50 - Forum: Rat & Tat - Antworten (1)

Hallo!  Smile

ich habe schonmal etwas zu meinen Ängsten bzgl. Chemikalien geschrieben. Aktueller Fall: Mein Freund hat vor 1 Jahr mit der Imkerei begonnen. Es geht um die Säure-Behandlung gegen die Varroa-Milbe. Einer der 2 Bienenstöcke wurde letztes Jahr mit Ameisensäure behandelt (Behandlung fand außerhalb und von wem anderen statt). Die Bienen überlebten den Winter nicht. Der andere Stock war generell stärker. Dieser war mit mit chemiefreiem Mittel behandelt. Ein erfahrener Imker hat ihm nun einen weiteren Stock aufbereitet. Laut ihm (und anderen Imkern und Recherche) sind Säuren die effizienteste Methode gegen die Varroa-Milbe. Mein Partner hat mir nun vorsichtshalber mitgeteilt, dass er im August mit Oxalsäure behandeln möchte. Er will sich das Imkern wegen meiner Angst nicht vermiesen lassen und sein Bienenvolk nicht riskieren. Was ich verstehe. Jetzt bin ich in einer Zwickmühle. Auch wenn ich eine Therapie deswegen machen würde: Tatsache ist, dass es Säuren sind. Und: ich habe ja nicht mit dem Imkern angefangen.... Mein Partner meinte, dass es vielleicht besser ist, ich weiß es nicht, wann er die Behandlung macht. Ich machte ihm klar, das wäre noch schlimmer. 

Mein Partner wird natürlich Säure-Handschuhe benutzen. Aber alles Benutzte wird dann wohin gelegt, die Flasche mit der Säure berührt... Dann würde alles in der Nähe aufbewahrt werden (kleine Wohnung, da geht es nur vor dem Eingangsbereich außen). Mein Freund meinte, ich soll ihm vertrauen. Das tu ich, aber er ist einfach nicht so vorsichtig... Ich habe zum Beispiel Angst, dass irgendwo etwas ist - man könnte es verschlucken, einatmen. Zum Beispiel am Wasserhahn, Türschnalle, Auto und und und... alles was eben nach der Behandlung berührt wurde. Dann werde ich wieder viel Händewaschen...

Mein Partner sagte, ich soll etwas vorschlagen. Was mir einfiel: Dass ich bei der Behandlung von weit weg zuschaue. Dass ich sehe, wie es gemacht wird. Dann alles in eine Schachtel geben und sehr aufpassen. 

Aber: Ich will diese Säurebehandlung nicht. Ich war wegen dem Imkern schon in diversen Situationen und diese waren schon so unangenehm, obwohl es mich nicht direkt betraf. Das Blöde ist zudem: Die Behandlung wird 2- bis 3-mal gemacht. Dann wird wieder das ganze Zeug genommen, mit dem Auto zum Bienenstock transportiert, berührt und und und...

Was würdet ihr mir raten? Und wie würdet ihr das in der Partnerschaft sehen (wie damit umgehen / er und ich)?

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Shy Hohen Puls schnell senken
Geschrieben von: luna - 05.05.2018, 10:23 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (3)

Hallo Zusammen,

ich leide an fast 30 Jahren an einer generalisierten Angstörung, die ich mal mehr, mal weniger im Griff habe.

Ich habe seit Neustem einen hohe Ruhepuls. Mein Blutdruck ist in Ordnung. Bei einem Puls ab 114  bpm werde ich "Flattrig" und ich fühle mich schlecht. Dann klopft mein Herz bis in die Ohren und Angst kommt hoch. Ab einem Ruhepuls von 90 bpm fühle ich mich gut. Aber auch das ist doch auf Dauer viel zu hoch.

Hat jemand eine ähnliche Symptomatik und evtl. einen Tipp, wie ich den Puls schnell senken kann?

Sonnige Grüße und Dank
Luna

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