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  Auf eigenen Wunsch zum Kardiologen + Angst vorm Sport
Geschrieben von: Eisblume - 06.01.2020, 20:42 - Forum: Rat & Tat - Antworten (16)

Hallo zusammen,

ich überlege immer wieder ob es Sinn macht auf meinen eigenen Wunsch zu einem Kardiologen zu gehen. Nun liegt das natürlich an meiner Herzangst. Und ja, ich wurde untersucht. Immer wieder mit EKGs (auch während einer Panikattacke mit Luftnot im Krankenwagen im Mai 2019, und selbst da war das EKG unauffällig). Ich habe vor zwei Jahren ein Langzeit-EKG gemacht (unauffällig obwohl ich sogar Herzstolpern während des Fahrradfahrens zur Arbeit hatte, das wurde auf dem EKG aber nicht mal registriert, es war also alles in Ordnung), es wurde im September 2019 ein Belastungs EKG gemacht (bei dem ich furchtbar nervös war und dachte jetzt wird sicher eine Schwäche entdeckt- aber auch das war gut, ich hatte "nur" sehr schnellen Puls, aber das aufgrund der Aufregung scheinbar, jedenfalls gilt auch diese Untersuchung als "Unauffällig"), so dass laut meiner Ärztin kein Anlass besteht mich zu einem Kardiologen zu schicken. 
Ich muss dazu sagen dass diese Ärztin mich seit 18 Jahren kennt und auch meine lange Geschichte der Herzangst und Panikstörung sowie diverser Therapien. Und sie hat mich früher auch zum Kardiologen geschickt, ich schätze so vor knapp 10 Jahren. Das war auch schon mehr oder weniger auf meinen eigenen Wunsch zur Beruhigung. Dort wurde damals auch Ultraschall gemacht, der -Ãœberraschung Wink - unauffällig war. 

Aber nun kommen die bösen Gedanken mal wieder geschlichen... das ist ja so lange her... was wenn inzwischen doch was da ist.. immerhin habe ich immer wieder letztes Jahr Panikattacken gehabt, die könnten das Herz doch geschädigt haben mit dem ständigen Herzrasen und der pausenlosen Grübelei...  Kratz Und außerdem hat vorhin mein Herz mal wieder kurze Stolperer gemacht als ich aus dem Keller wieder oben war... das "muss" doch auf doch eine Erkrankung hinweisen... ich schreibe das mit leicht ironischem Unterton, aber die Gedanken sind ja schon real.. ich bin zur Zeit auch auf der Suche nach einem Therapeuten, aber das ist alles nicht so einfach wie ich merke. 
Opipramol habe ich reduziert, da es mich zu müde machte am Tag, ich bin aber auch momentan ohne Panikattacken und im Groben nicht ganz so angsterfüllt wie ich es letztes Jahr war.. bloß diese Herzgedanken sind pausenlos in meinem Kopf.. ständig fühle ich mit der Hand meine Herzschlag, ob noch alles "gut"ist… 

Und hier kommt eine Ãœberleitung zum zweiten Thema.. ich habe mich im Sportstudio angemeldet und Sonntag meinen Einweisungstermin. Meine Hausärztin hat mir dringend geraten wieder Sport zu machen (ich war jahrelang im Gym und mir tut Sport psychisch und körperlich sooo gut) ,aber ich habe auch hier Angst dass ich mein Herz überlaste. Alles entgegen meiner doch immer unauffälligen Untersuchungen...ach menno...

was mache ich denn da nur? Geht es jemandem ähnlich?
Ich hoffe ja grundsätzlich durch den Sport das Vertrauen in meinen Körper wiederzugewinnen... 

Liebe Grüße von der Eisblume

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  Die Angst hat mich wieder
Geschrieben von: Linn2802 - 06.01.2020, 14:19 - Forum: Rat & Tat - Antworten (2)

Hallo Ihr lieben,
Ich leide seit Jahren unter Angststörungen, war auch immer mal wieder hier online mal mehr mal weniger. In meiner Angst Karriere hab ich auch schon einiges hinter mir, Medikamente (Imipramin welches ich seid Jahren nehme Dosierung vareirt zwischen 1/2 und 3/4 Tablette), Verhaltenstherapie, Klaus Bernhard Methode, Bachblüten Selbsthilfebücher etc.
Ich habe meine Angst immer so Phasenweise oftmals geht es mir wochenlang gut und dann packt die Angst einen wieder im Genick. Im Moment ist es so,dass ich das Gefühl habe sie hat mich komplett überrollt denn ich weiss gerade gar nicht mehr so richtig wo hinten und vorne ist. und an massivem Stress kann es auch nicht liegen denn ich habe im November bis Mitte Dezember eine Mama Kind Kur gemacht die sehr erholsam war und hatte bis zum 2. Januar jetzt noch Urlaub. Aber seit einigen Tagen bricht bei mir alles zusammen und ich stelle alles in Frage Arbeit, Beziehung ich bin dermaßen unzufrieden mit mir und allem ich kann mich selbst nicht leiden. Dies lasse ich sehr deutlich gerade meinen Freund spüren der gar nicht weiß was ihm geschieht. Ich renne den ganzen Tag mit einer inneren Anspannung herum inkl. allen dazugehörenden Symptomen im einen Moment könnte ich einfach nur weinen und im nächsten Moment starre ich einfach vor mich hin. Ich habe jetzt auch schon meiner Therapeutin geschrieben das ich so schnell wie möglich einen Termin brauche. Ich brauche dringend einen Tritt in die richtige Richtung. Wie geht ihr mit derartigen Rückschlägen um?

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  Angst vor meinen Gedanken
Geschrieben von: Frank 63 - 29.12.2019, 12:40 - Forum: Erfahrungsaustausch - Keine Antworten

Hallo ihr lieben Menschen da draußen und hier im Forum .

Seid 6 Jahren leide ich an Panik , Angst , Depressionen und Zwangsgedanken .
Ich habe schon viele Therapien gemacht .
Seid einigen Tagen beschäftige ich mich mit Gott , weil ich einfach sehr verzweifelt war .
Ich lebe allein , habe vor 6 Jahren eine Trennung gehabt , Haus weg , Freunde weg und
ein paar Jahre später ist mein Papa verstorben .
2016 habe ich meinen geliebten Job verloren und bin nun in Rente .
Von 2015 bis 2017 hatte ich eine Beziehung zu einer Frau mit einer Borderline Erkrankung .
Mit viel Gewalt Erlebnissen aber auch mit schönen Momenten .
Nun habe ich mich , wie schon erwähnt viel mit Gott beschäftigt , gehe so oft wie möglich raus
und habe neue Freundschaften aufgebaut .
Heute ging es mir gut , ich habe mal recht gut geschlafen .
Dann mitten beim Fernsehen und entspannen , kamen wieder diese Angstvollen Gedanken ,
Angst davor das , ich mich vielleicht soviel verändere durch den Glauben .
Vielleicht davor die Kontrolle zu verlieren , wenn ich es zulasse das Gott mit mir redet .
Bin ziemlich geprägt durch meine Zwangserkrankung , welche mir viele Jahre hat leiden lassen .

Brauch vielleicht mal ein Feedback von euch , meist tröstet mich das dann .


Alles gute für jeden von euch

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  Bauche eure hilfe
Geschrieben von: Claus - 29.12.2019, 08:48 - Forum: Erfahrungsaustausch - Antworten (5)

Hallo,
ich bin neu hier. Und brauche eure Hilfe.
Ich leide seit 1989  an Angst- und Panikstörungen.  Es geht mir mal besser und mal schlechter. Zur Zeit geht es mir nicht so gut. Nehme dagegen 150 Venlafaxin.  Auch bin ich in Therapie. Aber meine Therapeutin ist mir keine Hilfe.
Nun zu mein Problem.

Meine Tochter wohnt und arbeitet ca. 4 Autostunden von mir entfernt. Nun wollte ich sie mal nach sehr langer Zeit des nicht sehen besuchen fahren. Leider bekomme ich schon Panik, wenn ich nur an die lange Autofahrt denke. Das auch noch mindestens eine Ãœbernachtung dazu kommt lähmt mich völlig. Und am gleichen Tag Hin- und Rückfahrt bekomme ich nicht hin und ist auch nicht Sinn und Zweck des Besuchs. Mit öffentlichen Verkehrsmittel dorthin zu fahren geht gar nicht.
Wer von euch kennt diese Problematik? Was macht ihr, dass ihr das hinbekommt?  Wie behebt ihr das Problem? 
Bin über jeden Rat und Tipp dankbar. 

Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus.

Und euch allen ein friedliches Weihnachtsfest. 

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