24.03.2018, 10:52
Hallo Ferox,
willkommen im Forum.
Es ist durchaus so, dass sich die Symptome der Erkrankung über die Monate oder Jahre ändern können. Es gibt auch den Unterschied zwischen "Panikattacken" und "Angststörung".
Grade bei der Angststörung können die psychischen Symptome sehr stark in den Vordergrund treten, während die körperlichen nicht mehr so extrem als "Attacken" auftreten, sich aber schön über den Tag verteilen, manchmal 24/7.
Ich denke mal, genau das ist bei dir jetzt der Fall. Die Angst hat sich verschoben in den gedanklichen Bereich, du machst dir Angst über Familie, Hund, Geld und Freund. Das machen gesunde Menschen vielleicht auch manchmal, aber dann erkennen sie die "Gefahr" als irreal und denken wieder an etwas anderes. Bei einer Angststörung beisst sich die Angst in diese Gedanken fest und macht daraus eine Bedrohung, die auch die entsprechenden Angstgefühle auslöst.
LG
Jörg
willkommen im Forum.
Es ist durchaus so, dass sich die Symptome der Erkrankung über die Monate oder Jahre ändern können. Es gibt auch den Unterschied zwischen "Panikattacken" und "Angststörung".
Grade bei der Angststörung können die psychischen Symptome sehr stark in den Vordergrund treten, während die körperlichen nicht mehr so extrem als "Attacken" auftreten, sich aber schön über den Tag verteilen, manchmal 24/7.
Ich denke mal, genau das ist bei dir jetzt der Fall. Die Angst hat sich verschoben in den gedanklichen Bereich, du machst dir Angst über Familie, Hund, Geld und Freund. Das machen gesunde Menschen vielleicht auch manchmal, aber dann erkennen sie die "Gefahr" als irreal und denken wieder an etwas anderes. Bei einer Angststörung beisst sich die Angst in diese Gedanken fest und macht daraus eine Bedrohung, die auch die entsprechenden Angstgefühle auslöst.
LG
Jörg