06.03.2021, 16:50
Hallo  bin neu hier
Ich habe eigentlich schon seit der Jugend Probleme (In der Jugend war es aber mehr Borderline/Soziale Probleme, was heute fast ganz überwunden ist...)
Seit dem 20. Lebensjahr (seit 3 Jahren) habe ich aber regelmässige hypochondrische Probleme. Es gibt immer wieder Phasen, bei denen ich extreme Angst vor einer Krankheit habe (zuerst waren es Herzkrankheiten, dann CJK/Demenzen und nun Schizophrenie...besonders die Hebephrene oder vor der Schizophrenie Simplex)
Wenn ich mal eine hypochondrische Phase habe, dann steigere ich mich so sehr in die Ängste rein, dass für ein paar Wochen, 1-2 Monate nichts mehr geht. (Darum habe ich auch eine eher gebrochene Berufs/Studienausbildung bisher) Ausserhalb dieser Phasen funktioniere ich eig sozial und beruflich sehr gut, es sind einfach noch leichte Ängste bezw. Dissos und Konzentrationsprobleme vorhanden.
Seit ca. 1 Monate wieder das bekannte Muster: Extreme Ängste vor einer Krankheit (Schizophrenie/Psychose) sowie mehrere Psychiater und Ärzte abgeklappert.Â
Nun meine Frage: Kann eine Angststörung/Hypochondrie gemischt mit Depressionen auch so stark sein, dass wirkliche Dissoziationen sowie formale Denkstörungen vorhanden sind? Also dass man sich extrem betäubt/betrunken fühlt, Mühe in gesprächen/Alltagssituationen hat und auch bei Gesprächen oft den Faden verliert? Ich zeige sonst überhaupt keine Symptome einer Psychose, aber mir machen die Dissos und Denkstörungen sorgen. Kennt das sonst noch wer?
Liebe Grüsse
Ich habe eigentlich schon seit der Jugend Probleme (In der Jugend war es aber mehr Borderline/Soziale Probleme, was heute fast ganz überwunden ist...)
Seit dem 20. Lebensjahr (seit 3 Jahren) habe ich aber regelmässige hypochondrische Probleme. Es gibt immer wieder Phasen, bei denen ich extreme Angst vor einer Krankheit habe (zuerst waren es Herzkrankheiten, dann CJK/Demenzen und nun Schizophrenie...besonders die Hebephrene oder vor der Schizophrenie Simplex)
Wenn ich mal eine hypochondrische Phase habe, dann steigere ich mich so sehr in die Ängste rein, dass für ein paar Wochen, 1-2 Monate nichts mehr geht. (Darum habe ich auch eine eher gebrochene Berufs/Studienausbildung bisher) Ausserhalb dieser Phasen funktioniere ich eig sozial und beruflich sehr gut, es sind einfach noch leichte Ängste bezw. Dissos und Konzentrationsprobleme vorhanden.
Seit ca. 1 Monate wieder das bekannte Muster: Extreme Ängste vor einer Krankheit (Schizophrenie/Psychose) sowie mehrere Psychiater und Ärzte abgeklappert.Â
Nun meine Frage: Kann eine Angststörung/Hypochondrie gemischt mit Depressionen auch so stark sein, dass wirkliche Dissoziationen sowie formale Denkstörungen vorhanden sind? Also dass man sich extrem betäubt/betrunken fühlt, Mühe in gesprächen/Alltagssituationen hat und auch bei Gesprächen oft den Faden verliert? Ich zeige sonst überhaupt keine Symptome einer Psychose, aber mir machen die Dissos und Denkstörungen sorgen. Kennt das sonst noch wer?
Liebe Grüsse