10.12.2020, 15:22
Hallo Zusammen
Ich habe jetzt schon gut 25 Jahre mit Angst und Panik zu tun. Habe auch viele Ambulante wie auch Stationäre Therapien hinter mir. Nachdem ich erneut Hilfe brauchte vor 3 Jahren hatte mir die Ärztin nach einigen Gesprächen gesagt das mir eigentlich nur eine kognitive Verhaltenstherapie helfen würde. Aber Jahrelang nein Jahrzehnte hatte ich Therapien wo ich Medikationen bekam und gute Ratschläge was ich ändern könnte.
Nun bin ich seit einem 3/4 Jahr bei einem tollen Psychologen der mit mir die Verhaltenstherapie begonnen hat. Nur merkte er auch das es mit in die Angst gehen und Dinge ausstehen nicht getan war. Es gab viele Momente wo er ei mir nicht wirklich weiter kam und ich mich auch mit den geforderten Aufgaben schwer tat.
Bis wir an einen Punkt kamen wo eine Verbindung in die Vergangenheit hin bis in die Kindheit ging sich aufgetan hatte. Ich fing bitterlich an zu Weinen mehrfach wärend des Gesprächs. Und dann sagte er mein Problem liegt weit in der Vergangeheit und der Kindheit. Man müsste erst tief in der Wurzel anfangen und die Vergangenheit aufarbeiten vorher sagte er würde ich trotz in die Angst gehen immer wieder in alte Muster zurück fallen.
Ich nehme derweil seit 1 Jahr auch keine Medikamente mehr und will das es auch so bleibt.
Nun zu meiner Kernfrage. Seit er angefangen hat in meine Vergangenheit zu gehen haben sich meine Ängste wieder verstärkt. Ich bin wesentlich anfälliger für Ängste geworden und bekommen auch hin und wieder kleine Panikattacken oder Angstzustände. Liegt es vielleicht an der aktuellen Aufarbeitung? Er meinte durchaus. Lohnt es sich weiter durchzuhalten? Wie sind eure Erfahrungen hierzu.
Lg euer Firewalker :-)
Ich habe jetzt schon gut 25 Jahre mit Angst und Panik zu tun. Habe auch viele Ambulante wie auch Stationäre Therapien hinter mir. Nachdem ich erneut Hilfe brauchte vor 3 Jahren hatte mir die Ärztin nach einigen Gesprächen gesagt das mir eigentlich nur eine kognitive Verhaltenstherapie helfen würde. Aber Jahrelang nein Jahrzehnte hatte ich Therapien wo ich Medikationen bekam und gute Ratschläge was ich ändern könnte.
Nun bin ich seit einem 3/4 Jahr bei einem tollen Psychologen der mit mir die Verhaltenstherapie begonnen hat. Nur merkte er auch das es mit in die Angst gehen und Dinge ausstehen nicht getan war. Es gab viele Momente wo er ei mir nicht wirklich weiter kam und ich mich auch mit den geforderten Aufgaben schwer tat.
Bis wir an einen Punkt kamen wo eine Verbindung in die Vergangenheit hin bis in die Kindheit ging sich aufgetan hatte. Ich fing bitterlich an zu Weinen mehrfach wärend des Gesprächs. Und dann sagte er mein Problem liegt weit in der Vergangeheit und der Kindheit. Man müsste erst tief in der Wurzel anfangen und die Vergangenheit aufarbeiten vorher sagte er würde ich trotz in die Angst gehen immer wieder in alte Muster zurück fallen.
Ich nehme derweil seit 1 Jahr auch keine Medikamente mehr und will das es auch so bleibt.
Nun zu meiner Kernfrage. Seit er angefangen hat in meine Vergangenheit zu gehen haben sich meine Ängste wieder verstärkt. Ich bin wesentlich anfälliger für Ängste geworden und bekommen auch hin und wieder kleine Panikattacken oder Angstzustände. Liegt es vielleicht an der aktuellen Aufarbeitung? Er meinte durchaus. Lohnt es sich weiter durchzuhalten? Wie sind eure Erfahrungen hierzu.
Lg euer Firewalker :-)