07.01.2019, 19:46
Hallo ihr Lieben,
ich habe ja schon berichtet, dass bei mir 2015 eine Generalisierte Angststörung diagnostierziert wurde, die durch Vernachlässigung in der Kindheit/Jugend entstanden ist.
Durch eine Tiefenpsychologische Therapie, medikamente und einige Änderungen in meinem Leben konnte ich die Angststörung zwar überwinden, doch nun hat sie sich im Laufe der letzten Monate wieder in mein Leben geschlichen.
Ich hab immer starke Angstschübe bzw unterschwellige Angstgefühle, jedoch ohne bestimmten Anlass oder Ort, teilweise aus dem Nichts heraus. Habe dann meine Medikamente (Opipramol) wieder etwas erhöht, doch dadurch ist die Depersonalisation/Derealisation wieder stärker ausgebrochen, was ich noch ein kleines bisschen schlimmer finde, weswegen ich wieder auf meine "kleine" Dosis zurück gegangen bin.
Jetzt frage ich mich, ob ihr vielleicht noch Taktiken kennt, um diese Angst ohen Grund zu besiegen.
Aktuell treibe ich regelmäßig Sport und bin auch gerade wieder dabei mich an Entspannungstechniken zu üben. Ich versuche mich mit schönen Dingen und Hobbies zu beschäftigen, doch immer wieder brechen die Angstgefühle durch.
Kann ich auch hier mein Gehirn umprogrammieren, in dem ich diese Situationen aushalte ohne Ihnen zu viel Beachtung zu schenken?
Ich hätte gerne etwas, dem ich mich offensiv stellen kann, denn diese Schübe aus dem Nichts fühlen sich einfach an, als könnte ich absolut nichts dagegen tun.
Ich freue mich über Tipps und Erfahrungen von euch!
VG
ich habe ja schon berichtet, dass bei mir 2015 eine Generalisierte Angststörung diagnostierziert wurde, die durch Vernachlässigung in der Kindheit/Jugend entstanden ist.
Durch eine Tiefenpsychologische Therapie, medikamente und einige Änderungen in meinem Leben konnte ich die Angststörung zwar überwinden, doch nun hat sie sich im Laufe der letzten Monate wieder in mein Leben geschlichen.
Ich hab immer starke Angstschübe bzw unterschwellige Angstgefühle, jedoch ohne bestimmten Anlass oder Ort, teilweise aus dem Nichts heraus. Habe dann meine Medikamente (Opipramol) wieder etwas erhöht, doch dadurch ist die Depersonalisation/Derealisation wieder stärker ausgebrochen, was ich noch ein kleines bisschen schlimmer finde, weswegen ich wieder auf meine "kleine" Dosis zurück gegangen bin.
Jetzt frage ich mich, ob ihr vielleicht noch Taktiken kennt, um diese Angst ohen Grund zu besiegen.
Aktuell treibe ich regelmäßig Sport und bin auch gerade wieder dabei mich an Entspannungstechniken zu üben. Ich versuche mich mit schönen Dingen und Hobbies zu beschäftigen, doch immer wieder brechen die Angstgefühle durch.
Kann ich auch hier mein Gehirn umprogrammieren, in dem ich diese Situationen aushalte ohne Ihnen zu viel Beachtung zu schenken?
Ich hätte gerne etwas, dem ich mich offensiv stellen kann, denn diese Schübe aus dem Nichts fühlen sich einfach an, als könnte ich absolut nichts dagegen tun.
Ich freue mich über Tipps und Erfahrungen von euch!
VG