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hypochondrie und angst vor tot und sterben
#1
Kennt sich  jemand  damit aus?
Was sind so die  übliche symptome  (organisch und  gedanklich )?
Und es würde mich  iinteressieren ,wie ihr damit leben  könnt?
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#2
Hallo Sylvi, herzlich willkomen im Forum! Smile

Damit wir dir Hilfe und Ratschläge geben können, musst du deinen Plaggeist etwas genauer beschreiben. Mit "hypochondrie und angst vor tot und sterben" können wir dein Problem nur erschliessen. Wink

Ãœber Hypochondrie lässt sich ganz oberflächlich sagen: Man ist feslsenfest davon überzeugt, krank zu sein, obwohl einem gar nichts fehlt.


Die Angst vor dem Tod und dem Sterben haben wir hier schon etwas angeschnitten, aber noch nicht so richtig tiefgründig besprochen:


https://www.forum.angst-und-panik.de/sho...ht=Sterben

https://www.forum.angst-und-panik.de/sho...ht=Sterben

-Zeusli
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#3
Danke.
Es fällt mir noch schwer drüber zu schreiben.
Direkte fragen an mich wären da einfacher.
Also seit ich denken kann habe ich ängste scgwer krank zu sein und auch angstgedanken zum Thema sterben.
Mittlerweile entwickelt mein körper aber allerhand symptome,
Mit denen ich oft nicht klar komme.
Es sei noch kurz erwähnt,das mein mann und mein papa letztes jahr und mein Onkel dieses jahr verstorben sind. Diese Ereignisse haben mich aus meinem Leben gerissen und auch meine lebensumstände völlig verändert.
Ich hoffe,ich konnte etwas einblick verschaffen? Wenn nicht, bin ich immer für fragen offen.
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#4
Hallo Sylvi,

erstmal herzlich Willkommen bei uns hier  Smile


Wie sehen denn deine Symptome genau aus? Die sehen bei jedem von uns natürlich etwas anders aus. Bei mir schlägt zum Beispiel alles gleich auf den Magen und mir wird schlecht... Was meistens jedoch natürlich nur bose Einbildung ist  Spinner aber so ist der Körper eben.

Das bei solchen Situationen ein Ausnahmezustand dann zusätzlich entsteht, ist verständlich. Hier sind aber alle sehr hilfsbereit und ich bin sicher, wir können dir etwas helfen.
Aller Anfang ist schwer - aber der Erfahrungsaustausch hilft meistens schon mal.

Liebe Grüße - im Moment aus Italien
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#5
Auch von mir herzlich Willkommen. 
Der Tod eines geliebten Menschen kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Das weiß ich auch zu genüge. Und auch bei mir war das der Auslöser meiner Ängste. Nicht oder fasst nicht die Angst selber zu sterben. Ich kam mit dem Verlust nicht klar. 
Durch eine Therapie und viel lesen in Büchern und dank dieses Forums , kann ich mittlerweile besser mit allem umgehen. 
Aber auch ich merke das mich ein Tod immer noch sehr beschäftigt. Gerade gestern war die Trauerfeier meines Patenonkels. Bis gestern hab ich das nicht wahr haben wollen und es kam irgendwie nicht an mich ran. Gestern ist dann alles raus gekommen. Und ich konnte den Kloß raus lassen. Es wird mich mit Sicherheit noch länger beschäftigen aber das zulassen der Gefühle, ob Freude oder Trauer ist sehr wichtig. Das hab ich gelernt in den Jahren. 
Symptome der Angst, können so vielseitig sein. Hat man sich an eins gewöhnt kommt ein anderes. 
Aber man kann lernen damit umzugehen. Autogenes Training hat mir da sehr geholfen, und die Therapie natürlich auch. 
Wünsche dir einen hilfreichen Austausch hier.  Smile
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#6
Hauptsächliche symptome bei mir sind:
Kloss im hals, zittern,schweissausbrüche, Müdigkeit, und das Gefühl einen stein im Magen zu haben,der es mir auch unmöglich macht zu stehen und zu laufen.
Im moment ist es auch fast unmöglich vor die Tür zu gehen.
Trotz untersuchungen habe ich angst das es was körperliches ist, bzw. Bin ich fest davon überzeugt.
Wie komme ich aus diesem Teufelskreis wieder raus?
Ich will doch einfach nur normal leben.
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#7
Ich habe genau diese Diagnose, kann mir all die Symptome die das alles mit sich bringt aber nicht auf die Psyche alleine zulassen..... bin nicht echt neu hab es erst seit sechs Monaten und finde mich langsam damit ab das ich es nie wieder los werde
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