18.05.2023, 00:36
Akzeptanz heißt nicht immer "hinnehmen " ich kann es ja nicht ändern. Ich bin der Meinung das Akzeptanz wichtig ist, also zu sagen "Ja, ich habe eine Angststörung" aber ich muss trotzdem so gut es geht und sei es nur ein wenig möglich, dagegen angehen. Denn wenn ich es als gegeben hinnehme und in die Opfer Rolle fallen, dann geht es mir noch schlechter und die Gedanken kreisen weiter und machen alles nur schlimmer.Â
Also am besten, wenn man merkt das sich wieder die Angst aufbaut oder unangenehm wird, dann überlegen " was könnte ich jetzt tun"? Ein Spaziergang oder vielleicht was sportliches, oder in ein Museum gehen, da kommt man auf andere Gedanken und hat das begründete Gefühl die Sache zu kontrollieren. Auf jeden Fall was tun, denn nichts tun ist nur schlimmer! Zumindest sind das meine Erfahrungen.Â
Gruß
Also am besten, wenn man merkt das sich wieder die Angst aufbaut oder unangenehm wird, dann überlegen " was könnte ich jetzt tun"? Ein Spaziergang oder vielleicht was sportliches, oder in ein Museum gehen, da kommt man auf andere Gedanken und hat das begründete Gefühl die Sache zu kontrollieren. Auf jeden Fall was tun, denn nichts tun ist nur schlimmer! Zumindest sind das meine Erfahrungen.Â
Gruß