07.02.2023, 18:21
Danke für eure Antworten.
Der Gedanke langsam machen klingt komisch, gefühlt wurde ich die letzten Jahre ja schon ausgebremst und habe langsam gemacht.
Es ist ein lähmendes Gefühl das mich überrennt, ich kann dann nicht anders und mich ins Bett legen, Wärmflasche drauf und einfach abwarten.
In Summe habe ich sicherlich schon einige Jahre vorgeschlafen :-)
Und wirklich runter schalten, ist das möglich? Wir gehen beide Vollzeit arbeiten, haben 2 Kinder und unsere große jetzt 22 Jahre alt hat Asperger-Autismus, sie sorgt schon alleine dafür das es nicht ruhig wird, ist sicherlich ein Teil des ganzen.
Für dieses Jahr steht der Auszug an, wir 3 verbleibenden hoffen dann auf "Erleichterung" das klingt hart aber es ist kein schönes zusammenleben so.
Es geht mir nicht darum das mir Medikamente den Schaden beheben, es soll ein wenig einfacher werden damit.
Ich denke ich bin einfach müde von den Anstrengungen und empfinde so einen Schlag oder so wie das letzte Wochenende von Freitag Abend bis gestern Abend einfach sehr zermürbend und das reißt mich runter.
Ich habe auch das Gefühl wenn es mal 2 Wochen gut läuft das es sich umso härter anfühlt wenn es wieder kommt.
Wobei es NIE ganz weg ist, jeden Tag schießt es mir, bei egal was auch immer mal, in den Kopf.
Nach wie vor ist das schlimmste die Ungewissheit, ist es doch körperlich, einmal durfte ich die Erfahrung ja machen und es war so, das treibt mich auch um, besonders wenn es ziemlich dicke kommt.
Seit gut einem Jahr haben wir einen Hunde, der zwingt mich raus und der kleine Racker macht mir Freude.
Grüße
mamimu
Der Gedanke langsam machen klingt komisch, gefühlt wurde ich die letzten Jahre ja schon ausgebremst und habe langsam gemacht.
Es ist ein lähmendes Gefühl das mich überrennt, ich kann dann nicht anders und mich ins Bett legen, Wärmflasche drauf und einfach abwarten.
In Summe habe ich sicherlich schon einige Jahre vorgeschlafen :-)
Und wirklich runter schalten, ist das möglich? Wir gehen beide Vollzeit arbeiten, haben 2 Kinder und unsere große jetzt 22 Jahre alt hat Asperger-Autismus, sie sorgt schon alleine dafür das es nicht ruhig wird, ist sicherlich ein Teil des ganzen.
Für dieses Jahr steht der Auszug an, wir 3 verbleibenden hoffen dann auf "Erleichterung" das klingt hart aber es ist kein schönes zusammenleben so.
Es geht mir nicht darum das mir Medikamente den Schaden beheben, es soll ein wenig einfacher werden damit.
Ich denke ich bin einfach müde von den Anstrengungen und empfinde so einen Schlag oder so wie das letzte Wochenende von Freitag Abend bis gestern Abend einfach sehr zermürbend und das reißt mich runter.
Ich habe auch das Gefühl wenn es mal 2 Wochen gut läuft das es sich umso härter anfühlt wenn es wieder kommt.
Wobei es NIE ganz weg ist, jeden Tag schießt es mir, bei egal was auch immer mal, in den Kopf.
Nach wie vor ist das schlimmste die Ungewissheit, ist es doch körperlich, einmal durfte ich die Erfahrung ja machen und es war so, das treibt mich auch um, besonders wenn es ziemlich dicke kommt.
Seit gut einem Jahr haben wir einen Hunde, der zwingt mich raus und der kleine Racker macht mir Freude.
Grüße
mamimu