25.12.2020, 16:29
Mir faellt noch ein, dass es ganz typisch ist, dass man ind der Zeit, in der man zu Attacken neigt, oder wo es halt grad eher schlimm ist, oft eine gewissen innere Anspannung, Ladung oder Getriebenheit fuehlt, die an sich nichts mit der Angst zu tun hat. Ich vergleiche das mit einem Sreichholz. Da fehlt dann oft nicht viel. Das dauert eine Zeit, bis dieser Level wieder runter geht. Ganz typisch. Habe ich , lese ich aber auch oft hier. Erkennen, Ruhe bewahren, Abwarten. nix machen. Tips sind immer proaktiv. Die Kunst ist es, nicht irgednwas zu machen, in der Erwartung , dass etwas passiert. So funktioniert das Hirn nicht. Diese falsche Erwartungshaltung zu korrigieren spart Enttaeuschung, wenn es dann nicht klappt.