16.10.2020, 08:46
Hallo Jules, was Du beschreibst, ist absolut typisch und drum werden sich in Deinem Beitrag viele wiederfinden
Die anderen Einträge fassen die wesentlichen Aspekte von Angst- und Panikstörungen für zusammen, inklusive wichtiger therapeutischer Hinweise (Atemübung, Entspannung, Natur, psychologische Therapie). Damit hast Du das Rüstzeug zusammen. Ausser ein paar individuellen Anpassungen ist das auch alles, was Du benötigst.
Es handelt sich bei Angst und Panik (weiter Zwang etc) zweifelsfrei um Erkrankungen, und zwar aus dem Kreis der Neurosen. Die entsprechenden Symptome wurden bereits in der Antike und in der Bibel beschrieben. Das ist also kein Phänomen der Gegenwart und ihren Herausforderungen. Zu allen Zeiten mussten die Leute mit ihrem Umfeld irgendwie klar kommen. DAs gelingt immer manchen besser, manchen schlechter (Hipokrates beschrieb, dass sich das Herz bei Freude erweitert und bei Angst zusammenzieht).
Das Problem ist seit jeher, dass es kein organisches Korrelat gibt (also keine Behandlung einer körperlichen Fehlfunktion möglich), da sich die Sache im Kopf abspielt.
Und da liegt er Hase im Pfeffer. Die Hilfe kommt nicht von aussen, sondern liegt in Dir selber. Das heisst, die Ratschläge , die Therapie und so weiter sind immer nur Denkanstösse und Optionen, die jeweils der einen oder anderen Person geholfen haben mögen. Du must am Ende das herausfinden ,was Dir nutzt, mit Unterstützung. Und erst, wenn Du den Druck nicht mehr verspürtst, beim Arzt, beim Fourm oder bei sonstwem um Hilfe anzufragen, sondern weisst, dass Du das mit Dir selber abmachen kannst, bist Du der Neurose mindestens teilweise entronnen.
Die anderen Einträge fassen die wesentlichen Aspekte von Angst- und Panikstörungen für zusammen, inklusive wichtiger therapeutischer Hinweise (Atemübung, Entspannung, Natur, psychologische Therapie). Damit hast Du das Rüstzeug zusammen. Ausser ein paar individuellen Anpassungen ist das auch alles, was Du benötigst.
Es handelt sich bei Angst und Panik (weiter Zwang etc) zweifelsfrei um Erkrankungen, und zwar aus dem Kreis der Neurosen. Die entsprechenden Symptome wurden bereits in der Antike und in der Bibel beschrieben. Das ist also kein Phänomen der Gegenwart und ihren Herausforderungen. Zu allen Zeiten mussten die Leute mit ihrem Umfeld irgendwie klar kommen. DAs gelingt immer manchen besser, manchen schlechter (Hipokrates beschrieb, dass sich das Herz bei Freude erweitert und bei Angst zusammenzieht).
Das Problem ist seit jeher, dass es kein organisches Korrelat gibt (also keine Behandlung einer körperlichen Fehlfunktion möglich), da sich die Sache im Kopf abspielt.
Und da liegt er Hase im Pfeffer. Die Hilfe kommt nicht von aussen, sondern liegt in Dir selber. Das heisst, die Ratschläge , die Therapie und so weiter sind immer nur Denkanstösse und Optionen, die jeweils der einen oder anderen Person geholfen haben mögen. Du must am Ende das herausfinden ,was Dir nutzt, mit Unterstützung. Und erst, wenn Du den Druck nicht mehr verspürtst, beim Arzt, beim Fourm oder bei sonstwem um Hilfe anzufragen, sondern weisst, dass Du das mit Dir selber abmachen kannst, bist Du der Neurose mindestens teilweise entronnen.