23.09.2020, 08:19
Guten Morgen,
Wie Potter das schon geschrieben hat, ist es oft ein lebenslanger Prozess, die Beschaeftigung bzw Einfriedung der Angst. Es gibt ja ungluecklicherweise nicht die "eine" Therapie.
Aber bzgl des Hormons Cortisol ist bekannt, dass es psychoativ ist. Daher ist eine Steroidtherapie auch ohne weiteres in der Richtung wirksam. Hochdosiert kann Cortison sogar reaktiv pyschotische Wirkungen auslösen. Wenn man das absetzt, kann das sicher ebenso eine Störung der Psyche bewirken. VOr allem auch dann, wenn man das Absetzen abrupt macht. bei Steroidstosstherapien > 1 Woche ist es noetig, das Steroid schrittweise zu reduzieren (nach Schema). Hat man das über laenger eingenommen (Monate) und setzt es ploetzlich ab, riskiert man eine akute Nebenniereninsuffizienz.
Also, was ich sagen will: die ANtowrt ist ja. Auch das Absetzten von Cortison kann sich psychisch auswirken n.m. E.
Wie Potter das schon geschrieben hat, ist es oft ein lebenslanger Prozess, die Beschaeftigung bzw Einfriedung der Angst. Es gibt ja ungluecklicherweise nicht die "eine" Therapie.
Aber bzgl des Hormons Cortisol ist bekannt, dass es psychoativ ist. Daher ist eine Steroidtherapie auch ohne weiteres in der Richtung wirksam. Hochdosiert kann Cortison sogar reaktiv pyschotische Wirkungen auslösen. Wenn man das absetzt, kann das sicher ebenso eine Störung der Psyche bewirken. VOr allem auch dann, wenn man das Absetzen abrupt macht. bei Steroidstosstherapien > 1 Woche ist es noetig, das Steroid schrittweise zu reduzieren (nach Schema). Hat man das über laenger eingenommen (Monate) und setzt es ploetzlich ab, riskiert man eine akute Nebenniereninsuffizienz.
Also, was ich sagen will: die ANtowrt ist ja. Auch das Absetzten von Cortison kann sich psychisch auswirken n.m. E.