22.09.2020, 20:37
Hallo,
Seit circa 2 Wochen ging es mir schon besser. Meine Symtome wurden deutlich weniger, ich konnte viel besser schlafen. Doch dann habe ich mich mal wieder übernommen und war Samstag auf der Kommunion meiner Cousine. So +-20 Menschen waren da. Nun, 3 Tage später, geht es mir wieder super beschissen. Mein Kopfweh ist zurück, es drückt auf meine Ohren wie die Hölle. Außerdem bilde ich mir ein das mein eines Nasenloch läuft, wenn ich schnäuze kommt da so gut wie garnichts heraus. Wollte einen Coronatest machen - ist aber ohne Symtome (Fieber, Husten, Halsweh) 160€ teuer. Im Endeffekt weiß ich das ich nichts habe, weil alle die auf der Feier waren inkl. mein Freund bei dem ich die letzten Tage bin, sich super fühlen. Es ist warscheinlich einfach nur wieder mein blöder Kopf! Es ist einfach so verdammt anstrengend gerade und ich weiß nicht wo hinten und vorne ist. Alles ist durcheinander. Ich habe nichtmal mehr Worte dafür. Ich will einfach nur dass es mir besser geht.
Heute war der Termin in der Ambulanz. Die Psychologin war super nett und verständnisvoll. Ich habe 50 Minuten lang erzählt und zwischendurch echt arg geweint. Sie meinte das sie in einer Woche einen erneuten Termin vereinbaren würde, bei dem sie mir eine Empfehlung aussprechen würde. Ich habe zu Beginn einen stationären Aufenthalt verweigert - bzw. gesagt das ich es nicht so toll fände. Tagesklinik kann ich mir gut vorstellen auch wenn ich dafür mein Studium pausieren müsste - Gesundheit geht eben vor.
Was mich auch sehr belastet ist, das meine Mutter 0 Verständnis für meine Situattion hat. Ich versuche ihr zu schreiben und ihr zu zeigen wie sehr ich sie brauche, aber sie stellt alles so hin als wäre es nicht schlimm und als ob ich mich nicht so anstellen solle. Klar - jemand dem das nie passiert ist kann sich schlecht vorstellen wie es einem geht. Aber jemanden sowas entgegen zu bringen macht die Sache nur noch schwerer.
Danke für eure Beiträge!
Seit circa 2 Wochen ging es mir schon besser. Meine Symtome wurden deutlich weniger, ich konnte viel besser schlafen. Doch dann habe ich mich mal wieder übernommen und war Samstag auf der Kommunion meiner Cousine. So +-20 Menschen waren da. Nun, 3 Tage später, geht es mir wieder super beschissen. Mein Kopfweh ist zurück, es drückt auf meine Ohren wie die Hölle. Außerdem bilde ich mir ein das mein eines Nasenloch läuft, wenn ich schnäuze kommt da so gut wie garnichts heraus. Wollte einen Coronatest machen - ist aber ohne Symtome (Fieber, Husten, Halsweh) 160€ teuer. Im Endeffekt weiß ich das ich nichts habe, weil alle die auf der Feier waren inkl. mein Freund bei dem ich die letzten Tage bin, sich super fühlen. Es ist warscheinlich einfach nur wieder mein blöder Kopf! Es ist einfach so verdammt anstrengend gerade und ich weiß nicht wo hinten und vorne ist. Alles ist durcheinander. Ich habe nichtmal mehr Worte dafür. Ich will einfach nur dass es mir besser geht.
Heute war der Termin in der Ambulanz. Die Psychologin war super nett und verständnisvoll. Ich habe 50 Minuten lang erzählt und zwischendurch echt arg geweint. Sie meinte das sie in einer Woche einen erneuten Termin vereinbaren würde, bei dem sie mir eine Empfehlung aussprechen würde. Ich habe zu Beginn einen stationären Aufenthalt verweigert - bzw. gesagt das ich es nicht so toll fände. Tagesklinik kann ich mir gut vorstellen auch wenn ich dafür mein Studium pausieren müsste - Gesundheit geht eben vor.
Was mich auch sehr belastet ist, das meine Mutter 0 Verständnis für meine Situattion hat. Ich versuche ihr zu schreiben und ihr zu zeigen wie sehr ich sie brauche, aber sie stellt alles so hin als wäre es nicht schlimm und als ob ich mich nicht so anstellen solle. Klar - jemand dem das nie passiert ist kann sich schlecht vorstellen wie es einem geht. Aber jemanden sowas entgegen zu bringen macht die Sache nur noch schwerer.
Danke für eure Beiträge!