14.09.2020, 13:46
Hey ihr Lieben,
ich melde mich zurück und muss leider Schlechtes berichten.
Leider wurde bei mir beginnende Arthrose in der HWS festgestellt und eine verschobene Wirbelsäule nach vorne.
Aber als wäre das nicht genug, hat jetzt die Panik ein neues Ausmaß angenommen und meine Herzphobie ist zu 100% zurück.
Erst ging es mir nach Bekanntwerden, der o.g. Diagnosen nicht so gut, dann habe ich mich vermeintlich gefangen und nun ist es so, dass ich quasi nur noch am Heulen bin und mir Sorgen mache, dass was mit meinem Herzen nicht stimmen könnte.
Ganz schlimm wurde es letzte Woche. Ich wollte morgens zur Arbeit fahren, es war am Donnerstag und stieg aufs Fahrrad und während ich so fuhr stellte ich Herzstolpern fest. Ich hatte es schon einen Tag zuvor beim Fahrradfahren festgestellt und kenne es, dass es ab und zu vorkommt, aber am Donnerstag war es quasi nur noch ein einziges, wildes Gepolter und so stieg natürlich irgendwann doch die Angst, weil eh schon psychisch angeschlagen.
Ich stieg vom Fahrrad ab und mein Herz stolperte nun zwar nicht mehr, aber es raste bei 180 Sache so in meiner Brust.
Habe meine Mama angerufen und danach meinen Papa und dieser hat mich dann zum Kardiologen begleitet.
Natürlich sagt dieser, sie sind herzgesund. Hat mir was gegen die Tachykardie (Herzrasen) gegeben und das wars.....
Panik blieb und nun nehm ich Blutdrucksenker und Tavor, weils das Heulen und die Angst nicht aufhören wollen. Auch bekomme ich jetzt immer wieder Panikattacke bei denen ich denke ich muss sterben und oder werde verrückt. Wisst ihr, ivh will das alles überhaupt nicht. Es nervt und ich hasse mich dafür, dass ich mich nicht fangen kann.
Ivh komm grad nicht raus und irgendwie hilft weder meine Therapie was noch die Medis... Ich bin wirklich verzweifelt, weil ich alle um mich rum damit stresse und jetzt auch euch.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Ideen warum sowas nach knapp 5 Jahren wieder so zurückkommt als hätte man nie was gelernt.
LG Gweny
ich melde mich zurück und muss leider Schlechtes berichten.
Leider wurde bei mir beginnende Arthrose in der HWS festgestellt und eine verschobene Wirbelsäule nach vorne.
Aber als wäre das nicht genug, hat jetzt die Panik ein neues Ausmaß angenommen und meine Herzphobie ist zu 100% zurück.
Erst ging es mir nach Bekanntwerden, der o.g. Diagnosen nicht so gut, dann habe ich mich vermeintlich gefangen und nun ist es so, dass ich quasi nur noch am Heulen bin und mir Sorgen mache, dass was mit meinem Herzen nicht stimmen könnte.
Ganz schlimm wurde es letzte Woche. Ich wollte morgens zur Arbeit fahren, es war am Donnerstag und stieg aufs Fahrrad und während ich so fuhr stellte ich Herzstolpern fest. Ich hatte es schon einen Tag zuvor beim Fahrradfahren festgestellt und kenne es, dass es ab und zu vorkommt, aber am Donnerstag war es quasi nur noch ein einziges, wildes Gepolter und so stieg natürlich irgendwann doch die Angst, weil eh schon psychisch angeschlagen.
Ich stieg vom Fahrrad ab und mein Herz stolperte nun zwar nicht mehr, aber es raste bei 180 Sache so in meiner Brust.
Habe meine Mama angerufen und danach meinen Papa und dieser hat mich dann zum Kardiologen begleitet.
Natürlich sagt dieser, sie sind herzgesund. Hat mir was gegen die Tachykardie (Herzrasen) gegeben und das wars.....
Panik blieb und nun nehm ich Blutdrucksenker und Tavor, weils das Heulen und die Angst nicht aufhören wollen. Auch bekomme ich jetzt immer wieder Panikattacke bei denen ich denke ich muss sterben und oder werde verrückt. Wisst ihr, ivh will das alles überhaupt nicht. Es nervt und ich hasse mich dafür, dass ich mich nicht fangen kann.
Ivh komm grad nicht raus und irgendwie hilft weder meine Therapie was noch die Medis... Ich bin wirklich verzweifelt, weil ich alle um mich rum damit stresse und jetzt auch euch.
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Ideen warum sowas nach knapp 5 Jahren wieder so zurückkommt als hätte man nie was gelernt.
LG Gweny