20.06.2020, 11:00
Hallo Propolis,
ich kann dir sehr gut nachfühlen, wie es dir geht. auch in habe seit meiner Jugend(bin jetzt 59) immer wieder Angst und Panikattacken. einige Therapien habe ich schon hinter mir und nach meiner Krebszeit 2013 konnte ich fast ohne Ängste frei leben, Das war so super schön, endlich das machen zu können, was ich schon immer wollte.
Eine Hundeattacke auf mich und meinen Hund hatte mir wieder mächtig zu gesetzt und die Angst klopfte wieder an.
Durch meine Krebserkrankung war ich noch in Therapie und wir haben gemeinsam dieses Trauma bearbeitet.
Viele Sorgen im letzten Jahr in der Familie habe mich so ausgepowert, das ich Anfang diesem Jahres als Corona dann noch kam, komplett in die Angstspirale zurückgeworfen hat.
Durch meine Vorerkrankungen(Krebs, allergisches Asthma) halte ich mich auch hauptsächlich zu Hause auf, nur zum Gassi gehen laufe ich in Gegenden wo mir nicht so viele Menschen begegnen. Einkaufen tut mein Mann.
Meine Familie akzeptiert meine Ängste, kann sie aber nicht nachvollziehen, ich muss sagen sie sind auch teilweise übertrieben. Ichversuche mit Atemtechnik, Entspannungs CDs, schau mal bei youtupe BOSSIMKOPF dir die Videos dazu an. Sie hat auch viele Hilfestellungen.Â
Ja das mit den Arztbesuchen geht es mir genauso. Ich gehe nur wenn es Notwendig ist hin. War bei meiner Gyn, was für mich einen riesen Herausforderung bedeutete, auch Hausärztin.Â
Am Montag habe ich Brust MRT und die Anspannung steigt schon, einmal dorthin zu gehen und nicht zu wissen was dabei rauskommt.
Drücke dir die Daumen das du einen Weg findest, auch besser mit dieser Situation umgehen zu können.
Ich arbeite auch täglich daran.
Liebe Grüße
Sanny
ich kann dir sehr gut nachfühlen, wie es dir geht. auch in habe seit meiner Jugend(bin jetzt 59) immer wieder Angst und Panikattacken. einige Therapien habe ich schon hinter mir und nach meiner Krebszeit 2013 konnte ich fast ohne Ängste frei leben, Das war so super schön, endlich das machen zu können, was ich schon immer wollte.
Eine Hundeattacke auf mich und meinen Hund hatte mir wieder mächtig zu gesetzt und die Angst klopfte wieder an.
Durch meine Krebserkrankung war ich noch in Therapie und wir haben gemeinsam dieses Trauma bearbeitet.
Viele Sorgen im letzten Jahr in der Familie habe mich so ausgepowert, das ich Anfang diesem Jahres als Corona dann noch kam, komplett in die Angstspirale zurückgeworfen hat.
Durch meine Vorerkrankungen(Krebs, allergisches Asthma) halte ich mich auch hauptsächlich zu Hause auf, nur zum Gassi gehen laufe ich in Gegenden wo mir nicht so viele Menschen begegnen. Einkaufen tut mein Mann.
Meine Familie akzeptiert meine Ängste, kann sie aber nicht nachvollziehen, ich muss sagen sie sind auch teilweise übertrieben. Ichversuche mit Atemtechnik, Entspannungs CDs, schau mal bei youtupe BOSSIMKOPF dir die Videos dazu an. Sie hat auch viele Hilfestellungen.Â
Ja das mit den Arztbesuchen geht es mir genauso. Ich gehe nur wenn es Notwendig ist hin. War bei meiner Gyn, was für mich einen riesen Herausforderung bedeutete, auch Hausärztin.Â
Am Montag habe ich Brust MRT und die Anspannung steigt schon, einmal dorthin zu gehen und nicht zu wissen was dabei rauskommt.
Drücke dir die Daumen das du einen Weg findest, auch besser mit dieser Situation umgehen zu können.
Ich arbeite auch täglich daran.
Liebe Grüße
Sanny