19.06.2020, 13:08
Hallo , ich bin NEU - seit über 20 Jahren Angst /Panik Patient . Das bedeutet , ich kann echt mitreden . Nach mehreren Anläufen , hat vor ca 4 Jahren eine Physiotherapie gegriffen . Ich war
froh , mein Leben , mit vielen Abstrichen eingerichtet zu haben. Dann kam Corona . Ein Freibrief für mich , zu Hause zu bleiben . Es war wie ein Segen . Ich konnte alles mit CoronaverbotÂ
entschuldigen . Aber nun - es wird gelockert . D.h. ich muß wieder raus . wie ich bemerkt habe , gestaltet sich das sehr schwer . Arztbesuche habe ich schon mehrfach abgesagt .Â
Heute war Zahnarzt dran . Der Vormittag , bis zum Termin , war eine Katastrophe . Bin aber trotzdem gefahren. Dort angekommen , dachte ich mir zieht es die Beine weg . Mit dem Zahnarzt bin ich so verblieben , nur mal schauen und schon saß ich wieder im Auto . Meine Definition dazu " Ich habe keine Angst vor dem lieben Doktor , sondern vor Situationen , denen ich ausgeliefert bin . zum Beispiel : warten in einer Schlange auf einen Einkaufswagen , Familienfeiern bis zum Ende aussitzen usw. Ich glaube , auf einer Insel , wo keiner etwas von mir willÂ
und ich tun und lassen könnte was ich will , wäre für mich die beste Lösung . Leider gibt es Pflichten im Leben ,die möchte ich gern irgendwie meistern . Hat jemand eine Idee oder einenÂ
Weg , den ich gehen kann , um ein halbwegs normales Leben zu führen . Für meine Familie ; einschließlich meinem Kind , bin ich die Irre ,mit der man eh nichts anfangen kann . Mein Mann akzeptiert meine Magge , kann aber auch nicht wirklich damit umgehen . Ich würde so gern etwas normaler funktionieren . Bin gespannt auf Eure Tipps .
froh , mein Leben , mit vielen Abstrichen eingerichtet zu haben. Dann kam Corona . Ein Freibrief für mich , zu Hause zu bleiben . Es war wie ein Segen . Ich konnte alles mit CoronaverbotÂ
entschuldigen . Aber nun - es wird gelockert . D.h. ich muß wieder raus . wie ich bemerkt habe , gestaltet sich das sehr schwer . Arztbesuche habe ich schon mehrfach abgesagt .Â
Heute war Zahnarzt dran . Der Vormittag , bis zum Termin , war eine Katastrophe . Bin aber trotzdem gefahren. Dort angekommen , dachte ich mir zieht es die Beine weg . Mit dem Zahnarzt bin ich so verblieben , nur mal schauen und schon saß ich wieder im Auto . Meine Definition dazu " Ich habe keine Angst vor dem lieben Doktor , sondern vor Situationen , denen ich ausgeliefert bin . zum Beispiel : warten in einer Schlange auf einen Einkaufswagen , Familienfeiern bis zum Ende aussitzen usw. Ich glaube , auf einer Insel , wo keiner etwas von mir willÂ
und ich tun und lassen könnte was ich will , wäre für mich die beste Lösung . Leider gibt es Pflichten im Leben ,die möchte ich gern irgendwie meistern . Hat jemand eine Idee oder einenÂ
Weg , den ich gehen kann , um ein halbwegs normales Leben zu führen . Für meine Familie ; einschließlich meinem Kind , bin ich die Irre ,mit der man eh nichts anfangen kann . Mein Mann akzeptiert meine Magge , kann aber auch nicht wirklich damit umgehen . Ich würde so gern etwas normaler funktionieren . Bin gespannt auf Eure Tipps .