09.03.2020, 12:45
Hallo und vielen Dank für die schnelle Antwort.
Das beruhigt mich schonmal ein bisschen. Ja cih dachte eigentlich vor dem Wechsel, dass es langsam etwas besser wird und dann kam es jetzt doch wieder so schlimm hoch. Ich hatte jetzt auch schon 6 Stunden bei dem neuen Therapeuten und dachte jetzt sollte auch hier langsam eine Besserung eintreten.
Mit meinem Freund versuche ich immer darüber zu reden, wenn es mir sehr schlecht geht und er ist da auch immer super verständnisvoll (soweit er das kann, weil man das auch glaub ich schwer verstehen kann, wenn man keine Angststörung hat). Er meint auch immer, ich solle mir keine Sorgen um ihn machen, dass er sich Sorgen macht ist ja seine Sache und er hält das schon aus. Nur in den Angstphasen kann ich glaube ich selbst nicht so ganz verstehen, was er an mir findet, wenn ich so ein Nervenbündel bin usw.
Da fällt es mir auch sehr schwer zu glauben, dass er mich wirklich lieb hat, obwohl er das auch immer wieder bestätigt.
Und ich habe natürlcih auch Angst, dass er mir nicht sagt, wenn es ihm damit nicht gut geht oder so, obwohl er schon gesagt hat, dass er 2 Freunde hat, die sich da ein bisschen auskennen und mit denen er darüber reden kann und er mir immer wieder versichert, dass für ihn das zwar schwer ist mich so zu sehen, aber er das schon aushält.
Ich glaube mein Problem ist, dass ich immer gleich vieles Katastrophisiere. Wenn ich mal nicht gut drauf bin, darf das nicht sein, weil ich Depressionen habe, wenn ich mal keinen Appetit habe sind es die Änste, wenn ich keine Lust auf Sex habe auch, wenn ich mal nicht gut einschlafen kann ebenso usw...
Und im Moment ist glaube ich am meisten die Angst vor der Angst dabei. Weil ich ja im Moment weiß, dass alles im Prinzip super läuft und meine Ängste ja nur von mir kommen.
Und wenn ich in einer Angstphase bin, versuche ich da leider immer rauszukommen, indem ich im Interent lese und dort stehen ja meist nur negative Erlebnisse. An denen ziehe ich mich dann runter. z.B. dass viele alles durch die Ängste verloren haben z.B. Freunde, Beziehung, Job etc. Ich will auf gar keinen Fall, dass mir das passiert!
Das beruhigt mich schonmal ein bisschen. Ja cih dachte eigentlich vor dem Wechsel, dass es langsam etwas besser wird und dann kam es jetzt doch wieder so schlimm hoch. Ich hatte jetzt auch schon 6 Stunden bei dem neuen Therapeuten und dachte jetzt sollte auch hier langsam eine Besserung eintreten.
Mit meinem Freund versuche ich immer darüber zu reden, wenn es mir sehr schlecht geht und er ist da auch immer super verständnisvoll (soweit er das kann, weil man das auch glaub ich schwer verstehen kann, wenn man keine Angststörung hat). Er meint auch immer, ich solle mir keine Sorgen um ihn machen, dass er sich Sorgen macht ist ja seine Sache und er hält das schon aus. Nur in den Angstphasen kann ich glaube ich selbst nicht so ganz verstehen, was er an mir findet, wenn ich so ein Nervenbündel bin usw.
Da fällt es mir auch sehr schwer zu glauben, dass er mich wirklich lieb hat, obwohl er das auch immer wieder bestätigt.
Und ich habe natürlcih auch Angst, dass er mir nicht sagt, wenn es ihm damit nicht gut geht oder so, obwohl er schon gesagt hat, dass er 2 Freunde hat, die sich da ein bisschen auskennen und mit denen er darüber reden kann und er mir immer wieder versichert, dass für ihn das zwar schwer ist mich so zu sehen, aber er das schon aushält.
Ich glaube mein Problem ist, dass ich immer gleich vieles Katastrophisiere. Wenn ich mal nicht gut drauf bin, darf das nicht sein, weil ich Depressionen habe, wenn ich mal keinen Appetit habe sind es die Änste, wenn ich keine Lust auf Sex habe auch, wenn ich mal nicht gut einschlafen kann ebenso usw...
Und im Moment ist glaube ich am meisten die Angst vor der Angst dabei. Weil ich ja im Moment weiß, dass alles im Prinzip super läuft und meine Ängste ja nur von mir kommen.
Und wenn ich in einer Angstphase bin, versuche ich da leider immer rauszukommen, indem ich im Interent lese und dort stehen ja meist nur negative Erlebnisse. An denen ziehe ich mich dann runter. z.B. dass viele alles durch die Ängste verloren haben z.B. Freunde, Beziehung, Job etc. Ich will auf gar keinen Fall, dass mir das passiert!