19.12.2019, 12:59
Das schönste hier im Forum ist für mich: zu lesen dass es anderen auch so geht wie mir!
Ich fühl mich dann wirklich weniger alleine und muss teilweise dann wirklich lächeln wenn ich sehe, was hier so geschrieben wird - weil es bei mir einfach auch so ist und weil es eigentlich (von außen betrachtet) total bescheuert ist. :-D
Ich hatte die ersten Panikattacken auch als Kind. Dann erst mal jahrelang nicht mehr, mit 18 eine Phase von ca. zwei Jahren wo sie wieder kamen und jetzt, dieses Jahr - gefühlt ständig.
Die Art der Panikattacken hat sich bei mir auch verändert. Früher waren dabei Gedanken wie: Ich werde verrückt. Heute ist es: Oh Gott, ich sterbe. Ich hab eine Erkrankung!
Bisher habe ich es ohne Medikamente geschafft, darauf bin ich auch wahnsinnig wahnsinnig stolz.
Mir hilft die Klopftechnik nicht, auch Achtsamkeitsübungen sind in einer Attacke nicht hilfreich. Ich versuche mich zu bewegen bzw. streichele meine Handinnenflächen. Und fokussiere mich auf positive Gedanken. Bisher hat es immer irgendwie geklappt, aber ich habe auch oft Zeiten an denen ich mir denke, ich kann nicht mehr (gestern war so ein Tag).
Für nächstes Jahr habe ich einen Termin bei einer Psychiaterin ausgemacht, einfach um mich mal zu informieren bezüglich alternativen Möglichkeiten (ich mag einfach keine Medikamente nehmen..)
Was mir zum Thema Schwangerschaft noch einfällt.. In dieser Zeit verändert sich ja auch die Schilddrüse. Vielleicht bist du deswegen nochmal besonders sensibel gegenüber Panikattacken. Wenn die Schilddrüse eine Unterfunktion? (bin mir jetzt nicht ganz sicher) hat, dann können Panikattacken durchaus hormonell bedingt sein.
Ich fühl mich dann wirklich weniger alleine und muss teilweise dann wirklich lächeln wenn ich sehe, was hier so geschrieben wird - weil es bei mir einfach auch so ist und weil es eigentlich (von außen betrachtet) total bescheuert ist. :-D
Ich hatte die ersten Panikattacken auch als Kind. Dann erst mal jahrelang nicht mehr, mit 18 eine Phase von ca. zwei Jahren wo sie wieder kamen und jetzt, dieses Jahr - gefühlt ständig.
Die Art der Panikattacken hat sich bei mir auch verändert. Früher waren dabei Gedanken wie: Ich werde verrückt. Heute ist es: Oh Gott, ich sterbe. Ich hab eine Erkrankung!
Bisher habe ich es ohne Medikamente geschafft, darauf bin ich auch wahnsinnig wahnsinnig stolz.
Mir hilft die Klopftechnik nicht, auch Achtsamkeitsübungen sind in einer Attacke nicht hilfreich. Ich versuche mich zu bewegen bzw. streichele meine Handinnenflächen. Und fokussiere mich auf positive Gedanken. Bisher hat es immer irgendwie geklappt, aber ich habe auch oft Zeiten an denen ich mir denke, ich kann nicht mehr (gestern war so ein Tag).
Für nächstes Jahr habe ich einen Termin bei einer Psychiaterin ausgemacht, einfach um mich mal zu informieren bezüglich alternativen Möglichkeiten (ich mag einfach keine Medikamente nehmen..)
Was mir zum Thema Schwangerschaft noch einfällt.. In dieser Zeit verändert sich ja auch die Schilddrüse. Vielleicht bist du deswegen nochmal besonders sensibel gegenüber Panikattacken. Wenn die Schilddrüse eine Unterfunktion? (bin mir jetzt nicht ganz sicher) hat, dann können Panikattacken durchaus hormonell bedingt sein.