04.08.2019, 19:51
Hallo!
Ähnlich wie Jillian habe auch ich seit der Kindheit Angst. Die Schulzeit war ab ungefähr 12 für mich ein Horror. Spätestens seit dem Zeitpunkt habe ich immer wieder Angst vor dem, was mich am nächsten Tag erwartet. Leider hat mich dies - heute bin ich 35 - bislang nicht verlassen. Sonntags ist es am schlimmsten, es ist eine Art lähmende Angst davor, mit was ich die Woche über konfrontiert werde. Ich bin berufstätig, halbtags in einem "Schreibtischjob". Objektiv betrachtet ist die Arbeit nicht schlimm. Nicht für alles habe ich sofort Lösungen. Meistens hilft es, wenn es wirklich soweit ist, denn meine Angst spielt sich größtenteils vorher ab.
Früher in der Schule hatte ich es massiver. Vor für mich besonders schlimmen Dingen (Schwimmen, Tanzkurs, Sport, Klassenausflüge) hatte ich jeweils ab Sonntags diese lähmenden Angstgefühle, selbst wenn das Ereignis erst Donnerstags stattfand. Diese Situationen fand ich dann selbst zumeist entsetzlich, ich war wie erstarrt und konnte so die Erwartungen nicht ansatzweise erfüllen. Als Kind war ich mit diesen Dingen allein, zu Hause habe ich es nicht gesagt, auch wenn ich heute denke, ein aufmerksamerer Beobachter hätte es merken müssen, schließlich ging das so über Jahre. Aber ich bin nicht mehr das Kind von früher - so haben es mir zumindest immer die Therapeuten eingeredet. Trotzdem habe ich diese lähmende Angst.
Ähnlich wie Jillian habe auch ich seit der Kindheit Angst. Die Schulzeit war ab ungefähr 12 für mich ein Horror. Spätestens seit dem Zeitpunkt habe ich immer wieder Angst vor dem, was mich am nächsten Tag erwartet. Leider hat mich dies - heute bin ich 35 - bislang nicht verlassen. Sonntags ist es am schlimmsten, es ist eine Art lähmende Angst davor, mit was ich die Woche über konfrontiert werde. Ich bin berufstätig, halbtags in einem "Schreibtischjob". Objektiv betrachtet ist die Arbeit nicht schlimm. Nicht für alles habe ich sofort Lösungen. Meistens hilft es, wenn es wirklich soweit ist, denn meine Angst spielt sich größtenteils vorher ab.
Früher in der Schule hatte ich es massiver. Vor für mich besonders schlimmen Dingen (Schwimmen, Tanzkurs, Sport, Klassenausflüge) hatte ich jeweils ab Sonntags diese lähmenden Angstgefühle, selbst wenn das Ereignis erst Donnerstags stattfand. Diese Situationen fand ich dann selbst zumeist entsetzlich, ich war wie erstarrt und konnte so die Erwartungen nicht ansatzweise erfüllen. Als Kind war ich mit diesen Dingen allein, zu Hause habe ich es nicht gesagt, auch wenn ich heute denke, ein aufmerksamerer Beobachter hätte es merken müssen, schließlich ging das so über Jahre. Aber ich bin nicht mehr das Kind von früher - so haben es mir zumindest immer die Therapeuten eingeredet. Trotzdem habe ich diese lähmende Angst.