17.07.2019, 23:28
Hallo Forumsgenossen!
Ich Moment befinde ich mich auf einer regelrechten Psycho-Achterbahn. Meine Stimmung schwenkt ständig auf und ab. Am Morgen geht es meistens los mit einem Morgentief. Angst habe ich direkt nach dem Aufwachen nur selten, es ist viel mehr eine Art "Unmotiviertsein". Es kostet mich jeden Morgen enorm viel Ãœberwindung, den Tag überhaupt in Angriff zu nehmen.
Die Angst kommt häufig auf dem Weg zur Arbeit in's Spiel, denn dann habe ich zum ersten Mal Zeit nachzudenken. Das Umziehen am Arbeitsplatz ist im Moment eine absolute katastrophe, häufig habe ich dabei eine "stille Panikattacke": Der Kopf ist völlig am durchdrehen, aber den Körper kann man irgendwie noch unter Kontrolle halten. Wenn ich dann an meinem Arbeitsplatz bin, kann ich mich meistens wieder etwas beruhigen.
Während dem Arbeiten verhält sich die Angst dann ziemlich willkürlich. In manchen Momenten tritt sie vollständig in den Hintergrund, in anderen hält sie mich selbst von den einfachsten Aufgaben ab. Wenn der Arbeitstag zu Ende geht, habe ich erneut viel Zeit zum Nachdenken - und stürze meist erneut in eine ausgeprägte Angstphase. Am Abend bin ich so gut wie immer unruhig und nervös.
Vollständig ausgprägte Panikattacken mit Fight-or-Flight-Instinkt und Herumschreien hatte ich in letzter Zeit zum Glück nur wenige. Aber ich bin ständig am Grübeln und schwimme mehr oder weniger den ganzen Tag in meiner schwarzen Gedankensuppe herum.
Nach dieser Arbeitswoche habe ich zwei Wochen Ferien. Mein einziger Wunsch ist es, dass ich in dieser Zeit meinen Kopf für einmal abschalten kann - auch wenn ich ehrlich gesagt sehr skeptisch bin, ob mir das wirklich gelingen kann. Mal sehen...
Gruss,
Zeusli
Ich Moment befinde ich mich auf einer regelrechten Psycho-Achterbahn. Meine Stimmung schwenkt ständig auf und ab. Am Morgen geht es meistens los mit einem Morgentief. Angst habe ich direkt nach dem Aufwachen nur selten, es ist viel mehr eine Art "Unmotiviertsein". Es kostet mich jeden Morgen enorm viel Ãœberwindung, den Tag überhaupt in Angriff zu nehmen.
Die Angst kommt häufig auf dem Weg zur Arbeit in's Spiel, denn dann habe ich zum ersten Mal Zeit nachzudenken. Das Umziehen am Arbeitsplatz ist im Moment eine absolute katastrophe, häufig habe ich dabei eine "stille Panikattacke": Der Kopf ist völlig am durchdrehen, aber den Körper kann man irgendwie noch unter Kontrolle halten. Wenn ich dann an meinem Arbeitsplatz bin, kann ich mich meistens wieder etwas beruhigen.
Während dem Arbeiten verhält sich die Angst dann ziemlich willkürlich. In manchen Momenten tritt sie vollständig in den Hintergrund, in anderen hält sie mich selbst von den einfachsten Aufgaben ab. Wenn der Arbeitstag zu Ende geht, habe ich erneut viel Zeit zum Nachdenken - und stürze meist erneut in eine ausgeprägte Angstphase. Am Abend bin ich so gut wie immer unruhig und nervös.
Vollständig ausgprägte Panikattacken mit Fight-or-Flight-Instinkt und Herumschreien hatte ich in letzter Zeit zum Glück nur wenige. Aber ich bin ständig am Grübeln und schwimme mehr oder weniger den ganzen Tag in meiner schwarzen Gedankensuppe herum.
Nach dieser Arbeitswoche habe ich zwei Wochen Ferien. Mein einziger Wunsch ist es, dass ich in dieser Zeit meinen Kopf für einmal abschalten kann - auch wenn ich ehrlich gesagt sehr skeptisch bin, ob mir das wirklich gelingen kann. Mal sehen...
Gruss,
Zeusli