03.06.2019, 12:23
Hi Zeusli,
die Angst ist wirklich ein Aas, was das angeht... ich kenne es auch, dass sie einem einige Zeit Ruhe gönnt und sich dann etwas Neues ausdenkt, um unerwartet wiederzukommen. Besonders, wenn man gerade sein Leben genießt, abgelenkt oder gar mal im Stress ist. Womöglich ist aber das genau der Punkt, warum der Körper auch wieder Panikattacken hervorruft. Ich habe bei mir beobachtet, dass ich anfälliger dafür werde, wenn ich über einen längeren Zeitraum (auch positiven) Stress habe. Körper und Nerven sind dann eben angespannt und insgesamt offen für kleine Störungen und Ungereimtheiten - und jedes kleine Zwicken spürt man dann auf einmal wieder deutlich. Das ruft Erinnerungen an die Ängste hervor und die Erinnerung schafft quasi aus dem Nichts eine Panikattacke. Das kann die ja gut
Ich würde an deiner Stelle versuchen, nicht so viel darauf zu geben. Dich auf deine alten Muster der Bewältigung zu verlassen. Dich zu erinnern, wie schön und entspannt es ohne Angst sein kann und wieder sein WIRD, denn es wird garantiert wieder so sein. Vielleicht reicht es hinzunehmen, dass es gerade wieder mal so ist, für eine Zeit. Schimpfen und fluchen und die Angst verteufeln, weitermachen und sicher sein, dass das eine Phase ist. Von der vermutlich (nicht, dass ich es dir wünsche), noch viele kommen werden.
Drücke die Daumen, dass du es schnell hinter dir lässt.
Alles Gute!
die Angst ist wirklich ein Aas, was das angeht... ich kenne es auch, dass sie einem einige Zeit Ruhe gönnt und sich dann etwas Neues ausdenkt, um unerwartet wiederzukommen. Besonders, wenn man gerade sein Leben genießt, abgelenkt oder gar mal im Stress ist. Womöglich ist aber das genau der Punkt, warum der Körper auch wieder Panikattacken hervorruft. Ich habe bei mir beobachtet, dass ich anfälliger dafür werde, wenn ich über einen längeren Zeitraum (auch positiven) Stress habe. Körper und Nerven sind dann eben angespannt und insgesamt offen für kleine Störungen und Ungereimtheiten - und jedes kleine Zwicken spürt man dann auf einmal wieder deutlich. Das ruft Erinnerungen an die Ängste hervor und die Erinnerung schafft quasi aus dem Nichts eine Panikattacke. Das kann die ja gut
Ich würde an deiner Stelle versuchen, nicht so viel darauf zu geben. Dich auf deine alten Muster der Bewältigung zu verlassen. Dich zu erinnern, wie schön und entspannt es ohne Angst sein kann und wieder sein WIRD, denn es wird garantiert wieder so sein. Vielleicht reicht es hinzunehmen, dass es gerade wieder mal so ist, für eine Zeit. Schimpfen und fluchen und die Angst verteufeln, weitermachen und sicher sein, dass das eine Phase ist. Von der vermutlich (nicht, dass ich es dir wünsche), noch viele kommen werden.
Drücke die Daumen, dass du es schnell hinter dir lässt.
Alles Gute!