06.01.2019, 19:54
Hallo Sil,
Rituale oder Methoden habe ich viele. Je nachdem worum es gerade geht... bei der DP habe ich oft in eine Zwiebel gebissen, oder eine Zitrone geht auch. Das weckt die Geschmacksnerven extrem und "bläst den Kopf durch". Kopfstand oder ins Gesicht schlagen (nicht übertrieben fest), oft habe ich es auch einfach über mich kommen lassen, dieses Gefühl der Taubheit im Kopf. Ich habe es gelassen und habe mir gedacht, wow, ein krasses Erlebnis. Komm über mich du unaushaltbarer Zustand und sei da wenn du unbedingt musst. Ekelhaft das, aber es geht nunmal oft nicht anders als es hinzunehmen wie es ist. Es geht dann wieder weg. Sobald man aufhört, so dagegen anzukämpfen. Wenn ich starke Panik habe, dann schreibe ich oft meine Gedanken so wie sie kommen alle auf. Wild und kreuz und quer, so wie sie kommen. Sie müssen keinen Sinn ergeben, darum geht es nicht, einfach rausschreiben und danach den Zettel wegschmeißen. Weg damit, Thema beendet.
Manchmal schreibe ich aber auch geordnet auf, d.h. ich mache spalten, verbinde durch linien, versuche alles zu einem sinnhaften bild zusammen zu fügen, es ist dann wie eine analye, um dahinterzukommen, worin das eigetnliche problem liegt. manchmal sieht man ja den wald vor lauter bäumen nicht.
macnhmal hau ich mir auch ganz viel baldrian rein und trinke wein. das beruhigt und macht schläfrig.
wenns ganz schlimm ist, gibts eine halbe tavor. keine methode für jeden tag aber manchmal hat man einfach keine lust vernünftig zu sein.
ich begebe mich gerne an einen anderen ort, z.b. ist das bei meinen eltern, vielleicht hast du die möglichkeit ja auch. um einfach eine neue umgebung zu haben die auch raum lässt für neue gefühle.
oder ich male/zeichne. Da kann ich mich sehr darin verlieren.
wie geht es dir jetzt einige tage später?
Rituale oder Methoden habe ich viele. Je nachdem worum es gerade geht... bei der DP habe ich oft in eine Zwiebel gebissen, oder eine Zitrone geht auch. Das weckt die Geschmacksnerven extrem und "bläst den Kopf durch". Kopfstand oder ins Gesicht schlagen (nicht übertrieben fest), oft habe ich es auch einfach über mich kommen lassen, dieses Gefühl der Taubheit im Kopf. Ich habe es gelassen und habe mir gedacht, wow, ein krasses Erlebnis. Komm über mich du unaushaltbarer Zustand und sei da wenn du unbedingt musst. Ekelhaft das, aber es geht nunmal oft nicht anders als es hinzunehmen wie es ist. Es geht dann wieder weg. Sobald man aufhört, so dagegen anzukämpfen. Wenn ich starke Panik habe, dann schreibe ich oft meine Gedanken so wie sie kommen alle auf. Wild und kreuz und quer, so wie sie kommen. Sie müssen keinen Sinn ergeben, darum geht es nicht, einfach rausschreiben und danach den Zettel wegschmeißen. Weg damit, Thema beendet.
Manchmal schreibe ich aber auch geordnet auf, d.h. ich mache spalten, verbinde durch linien, versuche alles zu einem sinnhaften bild zusammen zu fügen, es ist dann wie eine analye, um dahinterzukommen, worin das eigetnliche problem liegt. manchmal sieht man ja den wald vor lauter bäumen nicht.
macnhmal hau ich mir auch ganz viel baldrian rein und trinke wein. das beruhigt und macht schläfrig.
wenns ganz schlimm ist, gibts eine halbe tavor. keine methode für jeden tag aber manchmal hat man einfach keine lust vernünftig zu sein.
ich begebe mich gerne an einen anderen ort, z.b. ist das bei meinen eltern, vielleicht hast du die möglichkeit ja auch. um einfach eine neue umgebung zu haben die auch raum lässt für neue gefühle.
oder ich male/zeichne. Da kann ich mich sehr darin verlieren.
wie geht es dir jetzt einige tage später?
Beständig ist nur der Wandel.