02.01.2019, 12:37
Hallo EribubuÂ
Ich stimme FredFred zu.Â
Natürlich kann es schon sein, dass es körperliche Ursachen hat, hast Du denn auch andere Symptome?Â
Grundsätzlich würde ich aber auch sagen, dass sich Deine Angst einen neuen Weg gesucht hat. Wir alle kennen das, leider, die Angst ist clever und gemein - hat man mal gelernt eine Version von ihr zu akzeptieren kommt dann die nächste.Â
Ich hatte in der Vergangenheit auch nie Probleme mit Schwindelattacken, doch vor 1 Woche hatte ich auch eine Episode, ich kam kaum aus dem Bett, irgendwann wusste ich, dass ich mich überwinden muss und lebte normal weiter, also versuchte es zumindest so gut es ging.Â
Am besten Augen zu und durch!Â
Mir half immer mich auf verschiedene Orientierungspunkte, die ich mir gesetzt hatte, zu fixieren. Zb beim Laufen fixierte ich ein haus und lief einfach immer weiter auch wenn ich dachte, ich kippe um, meistens war diese "Attacke" nach 2-3 min vorbei und ich war froh, dass ich sie erfolgreich überwunden hatte, zudem weiss ich, dass es mir nur schlechter gehen würde, wenn ich nachgegeben hätte.Â
Was auch sehr wichtig ist, dass man genug Schlaf hat und die Wasserzufuhr genügend ist, denn ich merke, dass ich in den ängstlichen Phasen meines Lebens oft nicht zu genug Schlaf komme und vergesse viel zu trinken, das verstärkt natürlich den Schwindel und hat dann aber auch körperliche Ursachen, die deinen Angstschwindel nur fördern. Ein Teufelskreis, den man aber brechen kann!Â
Hast Du denn in Betracht gezogen wieder eine Therapie zu starten?Â
Würde Dir vielleicht gut tun, einfach zur Beruhigung!
Ich stimme FredFred zu.Â
Natürlich kann es schon sein, dass es körperliche Ursachen hat, hast Du denn auch andere Symptome?Â
Grundsätzlich würde ich aber auch sagen, dass sich Deine Angst einen neuen Weg gesucht hat. Wir alle kennen das, leider, die Angst ist clever und gemein - hat man mal gelernt eine Version von ihr zu akzeptieren kommt dann die nächste.Â
Ich hatte in der Vergangenheit auch nie Probleme mit Schwindelattacken, doch vor 1 Woche hatte ich auch eine Episode, ich kam kaum aus dem Bett, irgendwann wusste ich, dass ich mich überwinden muss und lebte normal weiter, also versuchte es zumindest so gut es ging.Â
Am besten Augen zu und durch!Â
Mir half immer mich auf verschiedene Orientierungspunkte, die ich mir gesetzt hatte, zu fixieren. Zb beim Laufen fixierte ich ein haus und lief einfach immer weiter auch wenn ich dachte, ich kippe um, meistens war diese "Attacke" nach 2-3 min vorbei und ich war froh, dass ich sie erfolgreich überwunden hatte, zudem weiss ich, dass es mir nur schlechter gehen würde, wenn ich nachgegeben hätte.Â
Was auch sehr wichtig ist, dass man genug Schlaf hat und die Wasserzufuhr genügend ist, denn ich merke, dass ich in den ängstlichen Phasen meines Lebens oft nicht zu genug Schlaf komme und vergesse viel zu trinken, das verstärkt natürlich den Schwindel und hat dann aber auch körperliche Ursachen, die deinen Angstschwindel nur fördern. Ein Teufelskreis, den man aber brechen kann!Â
Hast Du denn in Betracht gezogen wieder eine Therapie zu starten?Â
Würde Dir vielleicht gut tun, einfach zur Beruhigung!