27.11.2018, 19:39
Hallo zusammen.
Ich bin neu hier und hoffe auf eure Ratschläge/ Erfahrungen.
Ganz kurz zu mir, weiblich, 27 Jahre alt, seit langer Zeit glücklich vergeben und ein Kind.
Ich leider seit etlichen Jahren an panikattacken und einer Angststörung. Nach der Geburt nein es Kindes im Jahr 2014 war alles wie weg geblasen.
Ende April hatte ich einen Autounfall, indem mir jemand mit 70km/h ins stehende Auto gefahren ist. Ich erlitt "nur" ein schleudertrauma.
Im September folgte ein mrt der halswirbelsäule. Ich habe zwischen 5/6 einen bandscheibenvorfall und zwischen 6/7 eine vorwölbung.
Ich fuhr Mitte Oktober zur Reha. Und hier beginnt mein leiden.
In der zweiten Woche der Reha begann mein Schwindel. Zig mal sprach ich die Ärzte vor ort an. Keinen interessierte es. Ich empfand ihn als störend aber keineswegs als beängstigend oder sonstiges. Kurze Zeit darauf bekam ich meine seit Jahren, erste panikattacke. Seitdem hat sich der Schwindel gefestigt. In der Reha war es noch Okay. Ich bin jetzt eine Woche zuhause und verliere langsam meinem Verstand. Mir ist so schwindelig. Definitiv Einbildung und die Angststörung ist auslösend.
Heute hatte ich wieder eine heftige panikattacke. Ich habe das Gefühl in Ohnmacht zu fallen. Die Welt dreht sich. Bloß nicht mehr rausgehen, aufstehen, unter Leute kommen.
Ich ziehe mich seit einer Woche enorm zurück. Verlasse seltenst das Haus. Möchte am liebsten auf der Couch festgeklebt werden aus Panik, der Schwindel kommt sofort wieder. Die Angst hat mich voll im Griff.
Ich komme gerade nicht aus diesem Kreislauf. Ich habe das Gefühl bald nicht mehr zu können. Ich bin in mir selbst gefangen. Permanente Angst und Attacken. Koofkribbeln. Schwindel. Alle Muskeln sind verspannt und diese Panik..
Ich habe irgendwie keine Kraft mehr und muss doch für mein Kind.
Wer kennt das Problem mit dem Schwindel? Wie schaffe ich es auf diesem Teufelskreis?
Die Gedanken um den Schwindel müssen aufhören.
Fühlt euch alle lieb gedrückt und danke, dass ich hier sein darf !
Ich bin neu hier und hoffe auf eure Ratschläge/ Erfahrungen.
Ganz kurz zu mir, weiblich, 27 Jahre alt, seit langer Zeit glücklich vergeben und ein Kind.
Ich leider seit etlichen Jahren an panikattacken und einer Angststörung. Nach der Geburt nein es Kindes im Jahr 2014 war alles wie weg geblasen.
Ende April hatte ich einen Autounfall, indem mir jemand mit 70km/h ins stehende Auto gefahren ist. Ich erlitt "nur" ein schleudertrauma.
Im September folgte ein mrt der halswirbelsäule. Ich habe zwischen 5/6 einen bandscheibenvorfall und zwischen 6/7 eine vorwölbung.
Ich fuhr Mitte Oktober zur Reha. Und hier beginnt mein leiden.
In der zweiten Woche der Reha begann mein Schwindel. Zig mal sprach ich die Ärzte vor ort an. Keinen interessierte es. Ich empfand ihn als störend aber keineswegs als beängstigend oder sonstiges. Kurze Zeit darauf bekam ich meine seit Jahren, erste panikattacke. Seitdem hat sich der Schwindel gefestigt. In der Reha war es noch Okay. Ich bin jetzt eine Woche zuhause und verliere langsam meinem Verstand. Mir ist so schwindelig. Definitiv Einbildung und die Angststörung ist auslösend.
Heute hatte ich wieder eine heftige panikattacke. Ich habe das Gefühl in Ohnmacht zu fallen. Die Welt dreht sich. Bloß nicht mehr rausgehen, aufstehen, unter Leute kommen.
Ich ziehe mich seit einer Woche enorm zurück. Verlasse seltenst das Haus. Möchte am liebsten auf der Couch festgeklebt werden aus Panik, der Schwindel kommt sofort wieder. Die Angst hat mich voll im Griff.
Ich komme gerade nicht aus diesem Kreislauf. Ich habe das Gefühl bald nicht mehr zu können. Ich bin in mir selbst gefangen. Permanente Angst und Attacken. Koofkribbeln. Schwindel. Alle Muskeln sind verspannt und diese Panik..
Ich habe irgendwie keine Kraft mehr und muss doch für mein Kind.
Wer kennt das Problem mit dem Schwindel? Wie schaffe ich es auf diesem Teufelskreis?
Die Gedanken um den Schwindel müssen aufhören.
Fühlt euch alle lieb gedrückt und danke, dass ich hier sein darf !