26.11.2018, 21:03
Hallo Mali!
Die Dauer ist sehr unterschiedlich. Manchmal dauert es 10 bis 20 Minuten - da handelt es sich meistens um ein Brennen im Herzbereich. Wesentlich öfter tritt es auf, wenn ich am Wochenende schon mit Panik wach werde. Dann baut sich der Druck in der Brust während des Frühstücks auf als belasteten Tonnen beinen Brustkorb und das Atmen fällt schwer. Wenn ich dann mit meiner Frau wandern gehe, verstärkt sich der Druck, bevor er sich löst (wie ich beschrieben habe). Bis dahin können aber auch drei Stunden vergangen sein. Wichtig ist die Erkenntnis, dass in der Realität nichts passiert. Dass man weiter gehen kann, weil es irgendwann aufhört. Und dass man das auch tut.
Mit Betablocker habe ich keine Erfahrung (wieso nimmst Du welche, wenn kardiologisch alles in Ordnung ist?)
Dass es von ESCITALOPRAM kommt kann ich mir nicht vorstellen. Ich leide seit fünfzig Jahren an Zwangsstörungen, sozialen Ängsten, Panik, generalisierter Angst (chronologisch aufgeführt). Seit fünfundzwanzig Jahren nehme ich verschieden Formen von SSRI. Zwar noch nie ESCITALOPRAM, aber bei allen anderen ist das als Nebenwirkung nicht vorgekommen. Bei mir ist es einfach seit ein paar Jahren eine neue Spielart. Ich habe leider viel zu lange nichts gegen die Krankheit(en) unternommen und nun ist es ein andauerndes „Kräftemessen“ bei dem die Angst immer wieder neue Symptome bzw. Erscheinungsformen generiert (wie das ja auch in dem Beitrag „Ist eure Angst auch so clever“ angesprochen wird).
Alles Gute Franz
Die Dauer ist sehr unterschiedlich. Manchmal dauert es 10 bis 20 Minuten - da handelt es sich meistens um ein Brennen im Herzbereich. Wesentlich öfter tritt es auf, wenn ich am Wochenende schon mit Panik wach werde. Dann baut sich der Druck in der Brust während des Frühstücks auf als belasteten Tonnen beinen Brustkorb und das Atmen fällt schwer. Wenn ich dann mit meiner Frau wandern gehe, verstärkt sich der Druck, bevor er sich löst (wie ich beschrieben habe). Bis dahin können aber auch drei Stunden vergangen sein. Wichtig ist die Erkenntnis, dass in der Realität nichts passiert. Dass man weiter gehen kann, weil es irgendwann aufhört. Und dass man das auch tut.
Mit Betablocker habe ich keine Erfahrung (wieso nimmst Du welche, wenn kardiologisch alles in Ordnung ist?)
Dass es von ESCITALOPRAM kommt kann ich mir nicht vorstellen. Ich leide seit fünfzig Jahren an Zwangsstörungen, sozialen Ängsten, Panik, generalisierter Angst (chronologisch aufgeführt). Seit fünfundzwanzig Jahren nehme ich verschieden Formen von SSRI. Zwar noch nie ESCITALOPRAM, aber bei allen anderen ist das als Nebenwirkung nicht vorgekommen. Bei mir ist es einfach seit ein paar Jahren eine neue Spielart. Ich habe leider viel zu lange nichts gegen die Krankheit(en) unternommen und nun ist es ein andauerndes „Kräftemessen“ bei dem die Angst immer wieder neue Symptome bzw. Erscheinungsformen generiert (wie das ja auch in dem Beitrag „Ist eure Angst auch so clever“ angesprochen wird).
Alles Gute Franz