23.11.2018, 18:43
Hallo, ich bin auch neu hier.
Ängste bezüglich Krankheiten habe ich auch schon mein Leben lang und erst nach der Einnahme von Mirtazapin, das auch eingeschlichen werden musste, konnte ich selber gedanklich einen Riegel vorschieben. Ohne Medikament wäre mir das gar nicht möglich gewesen. Da spürte ich z-B. ein Ziepen im Bauch und dachte auch gleich an Darmkrebs usw. Es wurde nie etwas gefunden. Ich habe eine andere chronische Krankheit, aber meine Ängste beziehen sich darauf, dass die Symptome meinen Alltag stärker als bisher beeinflussen werden. Gegen die Krankheit kann ich ein bisschen was tun.
Also vor der Einnahme: Kopfschmerzen! Bestimmt habe ich ....... Ich sprech es jetzt nicht aus, damit es nicht triggert.
Unter der Wirkung von Mirtazapin: Kopfschmerzen nahm ich auch dann wahr und das Gedankenkarussell begann sich zu drehen. Doch ich konnte es stoppen und dann auch vernünftig nachforschen, was mich jetzt wieder in die Panik getrieben hatte. Und ich konnte sachlich entscheiden, wie ich jetzt weitermache. Ist es ein Fall für den Arzt? Wann hatte ich solche Symptome und wie habe ich damals reagiert? Was war die Ursache?
Mirtazapin habe ich wegen eines anderen Medikaments ausschleichen müssen. Heutzutage halten sich Krankheitsängste mit beschwerdefreien Zeiten die Waage.
Schreib ruhig weiter, wenn dich was beunruhigt.
LG von Mayke
Ängste bezüglich Krankheiten habe ich auch schon mein Leben lang und erst nach der Einnahme von Mirtazapin, das auch eingeschlichen werden musste, konnte ich selber gedanklich einen Riegel vorschieben. Ohne Medikament wäre mir das gar nicht möglich gewesen. Da spürte ich z-B. ein Ziepen im Bauch und dachte auch gleich an Darmkrebs usw. Es wurde nie etwas gefunden. Ich habe eine andere chronische Krankheit, aber meine Ängste beziehen sich darauf, dass die Symptome meinen Alltag stärker als bisher beeinflussen werden. Gegen die Krankheit kann ich ein bisschen was tun.
Also vor der Einnahme: Kopfschmerzen! Bestimmt habe ich ....... Ich sprech es jetzt nicht aus, damit es nicht triggert.
Unter der Wirkung von Mirtazapin: Kopfschmerzen nahm ich auch dann wahr und das Gedankenkarussell begann sich zu drehen. Doch ich konnte es stoppen und dann auch vernünftig nachforschen, was mich jetzt wieder in die Panik getrieben hatte. Und ich konnte sachlich entscheiden, wie ich jetzt weitermache. Ist es ein Fall für den Arzt? Wann hatte ich solche Symptome und wie habe ich damals reagiert? Was war die Ursache?
Mirtazapin habe ich wegen eines anderen Medikaments ausschleichen müssen. Heutzutage halten sich Krankheitsängste mit beschwerdefreien Zeiten die Waage.
Schreib ruhig weiter, wenn dich was beunruhigt.
LG von Mayke