19.07.2018, 23:27
Hallo Linn,
also erstmal musst du ja in deiner Position mit einem enormen Druck klar kommen, Führungskraft, Haushalt, Kind und ich kann mir vorstellen, dass das einfach manchmal echt viel ist!
Ich persönlich mache im Moment auch eine Art Rückschlag mit und stelle wie du sehr viel in Frage. Ich hatte vor einiger Zeit eine Psychotherapie gemacht und habe meinen alten Therapeuten nochmal kontaktiert und ihn gefragt ob das denn alles falsch war was ich getan habe. Wir sind beide sehr schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass ich tatsächlich ein paar Entscheidungen getroffen habe, die nicht ganz förderlich waren, aber ich im Großen und Ganzen nichts grundlegend falsch gemacht habe.
Ich merke an meinem Verhalten in einer "Tief- Phase", dass ich viele Dinge nicht mehr tue, die ich früher so ganz für mich getan habe als ich eine enspanntere Lebensphase hatte. Dazu gehört bei mir persönlich ein enger Austausch mit Freunden, mir selbst einfach kleine Dinge gönnen (ein guter Kaffee und dazu ein Buch lesen, aktiv reflektieren und dabei auch einfach liebevoll mit mir selbst umgehen) oder auch darauf achten, was mein Körper für Signale sendet und hier gegensteuern (Verspannungen im Nacken, Bauchschmerzen, etc.).
Ich habe für mich ganz bestimmte "Rituale" entdeckt, die da schon helfen mein allgemeines Wohlbefinden zu stärken, vielleicht kennst du da auch ein paar Dinge, die dich weiterbringen oder dir in der Vergangenheit schon geholfen haben!
Wenn ich merke da ist irgendwo ein Zweifel oder eine Angst in mir, bringt mir so ein Ritual aber leider auch nichts, durch eine Angstreaktion der Körpers muss ich wohl oder übel durch. Da helfen dann bestimmt die von dir angesprochenen Entspannungsübungen oder Atemtechniken!
Ich hoffe in meiner Antwort ist etwas Bereicherndes für dich dabei!
LG
also erstmal musst du ja in deiner Position mit einem enormen Druck klar kommen, Führungskraft, Haushalt, Kind und ich kann mir vorstellen, dass das einfach manchmal echt viel ist!
Ich persönlich mache im Moment auch eine Art Rückschlag mit und stelle wie du sehr viel in Frage. Ich hatte vor einiger Zeit eine Psychotherapie gemacht und habe meinen alten Therapeuten nochmal kontaktiert und ihn gefragt ob das denn alles falsch war was ich getan habe. Wir sind beide sehr schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass ich tatsächlich ein paar Entscheidungen getroffen habe, die nicht ganz förderlich waren, aber ich im Großen und Ganzen nichts grundlegend falsch gemacht habe.
Ich merke an meinem Verhalten in einer "Tief- Phase", dass ich viele Dinge nicht mehr tue, die ich früher so ganz für mich getan habe als ich eine enspanntere Lebensphase hatte. Dazu gehört bei mir persönlich ein enger Austausch mit Freunden, mir selbst einfach kleine Dinge gönnen (ein guter Kaffee und dazu ein Buch lesen, aktiv reflektieren und dabei auch einfach liebevoll mit mir selbst umgehen) oder auch darauf achten, was mein Körper für Signale sendet und hier gegensteuern (Verspannungen im Nacken, Bauchschmerzen, etc.).
Ich habe für mich ganz bestimmte "Rituale" entdeckt, die da schon helfen mein allgemeines Wohlbefinden zu stärken, vielleicht kennst du da auch ein paar Dinge, die dich weiterbringen oder dir in der Vergangenheit schon geholfen haben!
Wenn ich merke da ist irgendwo ein Zweifel oder eine Angst in mir, bringt mir so ein Ritual aber leider auch nichts, durch eine Angstreaktion der Körpers muss ich wohl oder übel durch. Da helfen dann bestimmt die von dir angesprochenen Entspannungsübungen oder Atemtechniken!
Ich hoffe in meiner Antwort ist etwas Bereicherndes für dich dabei!
LG