31.10.2019, 08:35
Hallo
ich bin neu hier und möchte deswegen vorab um Entschuldigung für eventuelle kleine Fehler bitten.
Mit vielen Facetten meiner Ängste habe ich mich im alltäglichen Leben arrangiert.Â
Mir ist klar, dass das nicht unbedingt die beste Lösung ist, aber es macht mir vieles schlicht leichter.
Allerdings ist es im Moment so, dass ich zunehmend Probleme im Job bekomme.
Ich bin ständig unter Strom, total rast- und ruhelos.Â
Dann habe ich den Eindruck, dass meine Kollegen nicht mit fairen Karten spielen.Â
Das äußert sich durch viele Kleinigkeiten, die ich jetzt schlecht detailliert schildern kann.
Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht überreagieren, ich denke, dass das alles vielleicht an mir liegt.
Nur ist es jetzt so, dass ich im Vorfeld schon riesige Angst habe, "mal wieder" irgendwie falsch oder über zu reagieren. Die Vorstellung an einen Dienst lässt mich schon fast durchdrehen.
Ich kann nicht zur Ruhe kommen, entspannen ist ein Fremdwort.Â
Entweder schlafe ich oder … es rattert. In einer Reha hat die Muskelentspannung nach Jacobsen und auch alle anderen Entspannungsübungen gut funktioniert, aber zuhause ist mir das noch nie gelungen und ich habe mich ehrlich sehr bemüht.
Zudem arbeite ich schon tagelang an der schriftlichen Erklärung fürs Versorgungsamt, wie ein Tagesablauf aussieht, wie ich im täglichen Leben eingeschränkt bin. Das fällt mir sehr schwer, ständig habe ich im Kopf, dass das sowie niemand verstehen kann.
Ich bin aktuell in psychotherapeutischer Behandlung, werde das auch ansprechen.
Wie kann ich auf der Arbeit mit "kleinen Spitzen" umgehen, was kann ich tun, um etwas entspannter zu werden und wie soll ich diese doofe Erklärung für das Versorgungsamt formulieren?
Ich bin gerade echt verzweifelt.
Danke Euch allen im Voraus.
ich bin neu hier und möchte deswegen vorab um Entschuldigung für eventuelle kleine Fehler bitten.
Mit vielen Facetten meiner Ängste habe ich mich im alltäglichen Leben arrangiert.Â
Mir ist klar, dass das nicht unbedingt die beste Lösung ist, aber es macht mir vieles schlicht leichter.
Allerdings ist es im Moment so, dass ich zunehmend Probleme im Job bekomme.
Ich bin ständig unter Strom, total rast- und ruhelos.Â
Dann habe ich den Eindruck, dass meine Kollegen nicht mit fairen Karten spielen.Â
Das äußert sich durch viele Kleinigkeiten, die ich jetzt schlecht detailliert schildern kann.
Auf der anderen Seite möchte ich auch nicht überreagieren, ich denke, dass das alles vielleicht an mir liegt.
Nur ist es jetzt so, dass ich im Vorfeld schon riesige Angst habe, "mal wieder" irgendwie falsch oder über zu reagieren. Die Vorstellung an einen Dienst lässt mich schon fast durchdrehen.
Ich kann nicht zur Ruhe kommen, entspannen ist ein Fremdwort.Â
Entweder schlafe ich oder … es rattert. In einer Reha hat die Muskelentspannung nach Jacobsen und auch alle anderen Entspannungsübungen gut funktioniert, aber zuhause ist mir das noch nie gelungen und ich habe mich ehrlich sehr bemüht.
Zudem arbeite ich schon tagelang an der schriftlichen Erklärung fürs Versorgungsamt, wie ein Tagesablauf aussieht, wie ich im täglichen Leben eingeschränkt bin. Das fällt mir sehr schwer, ständig habe ich im Kopf, dass das sowie niemand verstehen kann.
Ich bin aktuell in psychotherapeutischer Behandlung, werde das auch ansprechen.
Wie kann ich auf der Arbeit mit "kleinen Spitzen" umgehen, was kann ich tun, um etwas entspannter zu werden und wie soll ich diese doofe Erklärung für das Versorgungsamt formulieren?
Ich bin gerade echt verzweifelt.
Danke Euch allen im Voraus.