08.07.2018, 21:38
Hallo Manu,
warum beginnst du denn erst jetzt eine Psychotherapie?
Das wäre auf jeden Fall der wichtigste Schritt, um dauerhafte Besserung zu erreichen.
Magenschmerzen und Atmenprobleme (auch das Drücken unterhalb des Brustbeins) sind soweit ich das sagen kann die Klassiker bei den körperlichen Symptomen einer Panikstörung. Die kenne ich auch sehr gut!
Vor allem bei dem Druck in der Brust hat es mir sehr geholfen progressive Muskelentspannung nach Jacobsen zu praktizieren. Das kann man auch realativ einfach lernen (dazu habe ich einfach ein Youtube-Video genommen) und ist auch für Leute wie mich geeignet, die ihren Kopf schlecht ausschalten können.
Um den Stresslebel runter zu bekommen, hilft auch Sport sehr gut. Das baut die Stresshormone ab und man schläft auch besser.
Mit der Angst klar zu kommen, sie zu besiegen oder auch mit irh zu leben, ist eine Kopfsache, weswegen ich es auch so extrem wichtig finde, eine Therapie zu machen. Auch wenn ich aufgrund meiner Lebensumstände immer noch einmal Panikattacken habe, hat sich meien Sicht darauf komplett verändert. Ich warte einfach nur noch (eher gelangweilt), dass sie endlich kommt, damit ich danach wieder ruhiger bin. Ich weiß, dass mir nichts passieren kann, dass ich nicht sterbe, nicht umkippe und auch keinen Schlaganfall bekomme. Aber so zu denken, hat mich viel Mühe gekostet.
Pauschale Tipps kann dir da leider auch keine geben, da jede Angst anders ist, genau wie ihr Ursprung.
Ich hoffe, dass dir das zumindest etwas weiter hilft.
VG
warum beginnst du denn erst jetzt eine Psychotherapie?
Das wäre auf jeden Fall der wichtigste Schritt, um dauerhafte Besserung zu erreichen.
Magenschmerzen und Atmenprobleme (auch das Drücken unterhalb des Brustbeins) sind soweit ich das sagen kann die Klassiker bei den körperlichen Symptomen einer Panikstörung. Die kenne ich auch sehr gut!
Vor allem bei dem Druck in der Brust hat es mir sehr geholfen progressive Muskelentspannung nach Jacobsen zu praktizieren. Das kann man auch realativ einfach lernen (dazu habe ich einfach ein Youtube-Video genommen) und ist auch für Leute wie mich geeignet, die ihren Kopf schlecht ausschalten können.
Um den Stresslebel runter zu bekommen, hilft auch Sport sehr gut. Das baut die Stresshormone ab und man schläft auch besser.
Mit der Angst klar zu kommen, sie zu besiegen oder auch mit irh zu leben, ist eine Kopfsache, weswegen ich es auch so extrem wichtig finde, eine Therapie zu machen. Auch wenn ich aufgrund meiner Lebensumstände immer noch einmal Panikattacken habe, hat sich meien Sicht darauf komplett verändert. Ich warte einfach nur noch (eher gelangweilt), dass sie endlich kommt, damit ich danach wieder ruhiger bin. Ich weiß, dass mir nichts passieren kann, dass ich nicht sterbe, nicht umkippe und auch keinen Schlaganfall bekomme. Aber so zu denken, hat mich viel Mühe gekostet.
Pauschale Tipps kann dir da leider auch keine geben, da jede Angst anders ist, genau wie ihr Ursprung.
Ich hoffe, dass dir das zumindest etwas weiter hilft.
VG