09.04.2018, 21:32
Hallo Seeregenpfeifer,
in manchen deiner Worte finde ich mich wieder. Die ngste wandern auf und ab. manchmal weiß ich gar nicht was ich fprchte oder es ist so gegensätzlich was mich ängstigt.
Ich habe Angst irgendwann mal ganz alleine zu sein. Bin jetzt 40 Jahre alt, habe einen Freund, meine Eltern gibt es noch, viele Freunde habe ich nicht weil ich mich sehr abgekapselt habe eine Weile. Im Grunde habe ich nur 3 Freunde von denen 2 weit weg wohnen.
Momentan beschäftigt mich auch sehr der Tod meiner Eltern. Sie sind mein größter Halt. Ich kann und will nicht ohne sie sein.
Ihr Verlust steht aber auch für drohende Einsamkeit. Die Beziehung läuft auf und ab was bestimmt mit meinen Ängsten zu tun hat.
Es gibt halt gute und schlechte Tage. Mein Partnerschaft hinterfrage ich oft. Weiß nicht wie oft ich an Trennung dachte.
Und um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht ob es besser werde. Ich bin momentan nicht stark genug auch noch die Probleme meines Partners zu tragen und er hat auch einige. klingt egoisisch. Ist aber nur realistisch.
Ob eine Therapie für dich das richtige ist mußt du für dich entscheiden. Ich habe zuviel Zweifel das es das richtige für mich ist. Wer weiß was noch passiert. Das mit dem Alkohol. Du weißt das Alkohol die körperlichen sympthome noch verschlimmern kann? Aber du hast ja geschrieben das du damit aufgehört hast.
Damit hast du den ersten Schritt schon getan. Find ich super!
Und ich hoffe für dich das du deine Ängste so in den Griff bekommst das dein Leben wieder lebenswerter ist. Ich weiß wie sch... es ist sich täglich dem Mist stellen zu müssen.
LG Ine
in manchen deiner Worte finde ich mich wieder. Die ngste wandern auf und ab. manchmal weiß ich gar nicht was ich fprchte oder es ist so gegensätzlich was mich ängstigt.
Ich habe Angst irgendwann mal ganz alleine zu sein. Bin jetzt 40 Jahre alt, habe einen Freund, meine Eltern gibt es noch, viele Freunde habe ich nicht weil ich mich sehr abgekapselt habe eine Weile. Im Grunde habe ich nur 3 Freunde von denen 2 weit weg wohnen.
Momentan beschäftigt mich auch sehr der Tod meiner Eltern. Sie sind mein größter Halt. Ich kann und will nicht ohne sie sein.
Ihr Verlust steht aber auch für drohende Einsamkeit. Die Beziehung läuft auf und ab was bestimmt mit meinen Ängsten zu tun hat.
Es gibt halt gute und schlechte Tage. Mein Partnerschaft hinterfrage ich oft. Weiß nicht wie oft ich an Trennung dachte.
Und um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht ob es besser werde. Ich bin momentan nicht stark genug auch noch die Probleme meines Partners zu tragen und er hat auch einige. klingt egoisisch. Ist aber nur realistisch.
Ob eine Therapie für dich das richtige ist mußt du für dich entscheiden. Ich habe zuviel Zweifel das es das richtige für mich ist. Wer weiß was noch passiert. Das mit dem Alkohol. Du weißt das Alkohol die körperlichen sympthome noch verschlimmern kann? Aber du hast ja geschrieben das du damit aufgehört hast.
Damit hast du den ersten Schritt schon getan. Find ich super!
Und ich hoffe für dich das du deine Ängste so in den Griff bekommst das dein Leben wieder lebenswerter ist. Ich weiß wie sch... es ist sich täglich dem Mist stellen zu müssen.
LG Ine