09.04.2018, 21:07
Hallo Patrick,
ich kann das gut nachvollziehen. Die Gedanken habe ich auch oft.
Die Angst kommt und geht wie es ihr passt. Ich habe vor 12 Jahren eine Verhaltenstherapie gemacht. Das war eine Katastrophe.
Nachher ging es mir schlechter als vorher. Die Ängste kamen von einem Tag auf den anderen und ich das 3. Mal in meinem Leben eine Panikattacke hatte saß ich schon in der Therapie ohne zu wissen wie ich dahin gekommen bin und wozu. Meine damalige Hausärztin hat dies veranlaßt und ich war nicht freiwillig da.
Therapie kann man nicht erzwingen. Nach der therapie kamen die Probleme. Nach bestimmt 3 Jahren erst wurde es immer besser. Es gab immer ein Tief, aber es ließ sich gut leben.
Vor 4 Jahren dann kamen die Ängste zurück. Mal mehr ,mal weniger. Seit 2 Jahren sind sie fast unerträglich.
In letzter Zeit habe ich viel hinterfragt. Wo kommt der Mist her? Wer ist verantwortlich das es mir so geht? Ist es genetisch bedingt?
Eine Krankheit an der ich nichts ändern kann? Therapie oder Entspannungstechniken erlernen?....
Manchmal weiß ich nicht mehr weiter. Jetzt weiß ich man muß die Ängste angehen. Aktiv!
Es ist unheimlich schwer. Meine Angst ist sehr zukunftsorientiert geworden was mich stört und sich nicht bekämpfen lässt. So scheint es mir.
Du darfst die Angst nur nicht gewinnen lassen.
Angstfrei werden daran glaube ich nicht mehr nach 12 Jahren Angst. Aber ich glaube daran das man aktiv werden kann gegen seine Ängste
und sich dadurch Erleichterung verschaffen kann. in kleinen Schritten.
Ich wünsche dir viel Kraft ein angstfreieres Leben zu führen.
LG Ine
ich kann das gut nachvollziehen. Die Gedanken habe ich auch oft.
Die Angst kommt und geht wie es ihr passt. Ich habe vor 12 Jahren eine Verhaltenstherapie gemacht. Das war eine Katastrophe.
Nachher ging es mir schlechter als vorher. Die Ängste kamen von einem Tag auf den anderen und ich das 3. Mal in meinem Leben eine Panikattacke hatte saß ich schon in der Therapie ohne zu wissen wie ich dahin gekommen bin und wozu. Meine damalige Hausärztin hat dies veranlaßt und ich war nicht freiwillig da.
Therapie kann man nicht erzwingen. Nach der therapie kamen die Probleme. Nach bestimmt 3 Jahren erst wurde es immer besser. Es gab immer ein Tief, aber es ließ sich gut leben.
Vor 4 Jahren dann kamen die Ängste zurück. Mal mehr ,mal weniger. Seit 2 Jahren sind sie fast unerträglich.
In letzter Zeit habe ich viel hinterfragt. Wo kommt der Mist her? Wer ist verantwortlich das es mir so geht? Ist es genetisch bedingt?
Eine Krankheit an der ich nichts ändern kann? Therapie oder Entspannungstechniken erlernen?....
Manchmal weiß ich nicht mehr weiter. Jetzt weiß ich man muß die Ängste angehen. Aktiv!
Es ist unheimlich schwer. Meine Angst ist sehr zukunftsorientiert geworden was mich stört und sich nicht bekämpfen lässt. So scheint es mir.
Du darfst die Angst nur nicht gewinnen lassen.
Angstfrei werden daran glaube ich nicht mehr nach 12 Jahren Angst. Aber ich glaube daran das man aktiv werden kann gegen seine Ängste
und sich dadurch Erleichterung verschaffen kann. in kleinen Schritten.
Ich wünsche dir viel Kraft ein angstfreieres Leben zu führen.
LG Ine