18.03.2018, 19:33
Hallo Rene,
ich habe das selbe Problem. Ich habe es selber bei mir zu hause nicht mehr ausgehalten und mich einweisen lassen. Es fing im Dezember so richtig an. Am 24ten hat meine Freundin mit mir schluss gemacht. Am 31ten ist mein Opa an einem Herzinfarkt verstorben, aufgrund seine Panikattacken und seines alters. Am 13.01 habe ich erfahren das meine Oma im vorletzten Stadium Krebs hat mit Metastasen etc. Und bis zum 25.02 habe ich aber noch mit meiner Freundin zusammen gewohnt. D.h ich habe meine gewohnte Umgebung gehabt. In der Woche in der, der Umzug war habe ich dann wieder verstärkt Panikattacken bekommen. Das Ganze ging als ich in meiner neuen Wohnung war so weiter. Bei mir war auch alles in ordnung aus medizinischer Sicht.
Bis auf ein Kaliummangel der aber völlig normal ist. Ich habe es „geschaft“ mich innerhalb von 3 Wochen von 70kg auf 58 runter zu hungern. Wohlgemerkt ich bin 1,84m. Damit bin ich sogar laut den Psychologen Magersüchtig. Ich konnte nichts mit mir Anfangen und war die Ganze zeit alleine. Und genau das ist mein Problem. Ich fühle mich nutzlos und alleine. Ich kann auch kein TV schauen da mich das zu sehr aufreged. Ich kann nur rumsitzen und auf die Uhr schauen.
Jetzt seitdem ich in der Klinik bin fühle auch ich mich besser. Keine Medikamente zusätzlich. Ich fühle mich nicht mehr so alleine.
Ich kann mich aber zu 100% in deine Lage versetzen bei mir kamen sogar richtig üble Symptome,
Schwächegefühl
Antriebslos
Verzweiflung
schmerzen in der Brust
Verdauungsprobleme
Sodbrennen etc etc.
Wie du siehst ist die Psyche sehr mächtig. Was ich die empfehlen kann ist, sprich nochmal mit einem Psychologen über genau dieses Problem vielleicht gibt es Tipps.
Liebe Grüße
Daniel
ich habe das selbe Problem. Ich habe es selber bei mir zu hause nicht mehr ausgehalten und mich einweisen lassen. Es fing im Dezember so richtig an. Am 24ten hat meine Freundin mit mir schluss gemacht. Am 31ten ist mein Opa an einem Herzinfarkt verstorben, aufgrund seine Panikattacken und seines alters. Am 13.01 habe ich erfahren das meine Oma im vorletzten Stadium Krebs hat mit Metastasen etc. Und bis zum 25.02 habe ich aber noch mit meiner Freundin zusammen gewohnt. D.h ich habe meine gewohnte Umgebung gehabt. In der Woche in der, der Umzug war habe ich dann wieder verstärkt Panikattacken bekommen. Das Ganze ging als ich in meiner neuen Wohnung war so weiter. Bei mir war auch alles in ordnung aus medizinischer Sicht.
Bis auf ein Kaliummangel der aber völlig normal ist. Ich habe es „geschaft“ mich innerhalb von 3 Wochen von 70kg auf 58 runter zu hungern. Wohlgemerkt ich bin 1,84m. Damit bin ich sogar laut den Psychologen Magersüchtig. Ich konnte nichts mit mir Anfangen und war die Ganze zeit alleine. Und genau das ist mein Problem. Ich fühle mich nutzlos und alleine. Ich kann auch kein TV schauen da mich das zu sehr aufreged. Ich kann nur rumsitzen und auf die Uhr schauen.
Jetzt seitdem ich in der Klinik bin fühle auch ich mich besser. Keine Medikamente zusätzlich. Ich fühle mich nicht mehr so alleine.
Ich kann mich aber zu 100% in deine Lage versetzen bei mir kamen sogar richtig üble Symptome,
Schwächegefühl
Antriebslos
Verzweiflung
schmerzen in der Brust
Verdauungsprobleme
Sodbrennen etc etc.
Wie du siehst ist die Psyche sehr mächtig. Was ich die empfehlen kann ist, sprich nochmal mit einem Psychologen über genau dieses Problem vielleicht gibt es Tipps.
Liebe Grüße
Daniel