03.11.2022, 12:59
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und heisse Markus und erzähle kurz wer ich bin
ich bin 57 Jahre alt und leider seit jetzt fast 2 Jahren an einer generellen Angststörung, angefangen hat alles Anfang letztren Jahres und dann bin ich akut in die Psychiatrie gekommen.
Dort entlassen dachrte ich es ist wieder alles ok und ich war erleichtert diese sehr schlimme Zeit hinter mich gebracht zu haben
Ich war medikamentös eingestellt und konntte zu Hause wieder toll schlafen und entspannen
anschliessend in der Reha ging es auch ganz gut und nach ein paar Wochen machte ich eine Wiedereingliederung
Als ich dann wieder in meinem Home Office saß wo ichbereits seit 2 Jahren war ging es mir wieder als schlechter und Unruhe und Angst machte sich wieder stärker bemerkbar
Seitdem bin ich jetzt wieder fast ein Jahr krank und habe mittlerweile die EU Rente bekommen
Im März/April bin ich nochmal in eine Akutklinik gegangen.....leider keine großartige Verbesserung...alle medikamente wurden umgestellt
und ich bin mit 150mg Quetiapin zur Nacht behandelt worden.
In ambulanter Therapie befinde ich mich schon länger und habe wöchentlich ein Gespräch.
Meine größten Probleme sind weiterhin die sehr starke Müdigkeit am Tage und der nicht erholsame Schlaf und die Unruhe in mir und entspannen geht garnicht mehr
Ich habe fast alles an Medikamenten bekommen was es gibt..angefangen von Escitalopram bis Pregabalin usw
Mein Selbstbewusstsein ist im Keller und ich bin kaum belastbar und zusätzlich noch oft depressiv
Auch 2 Horror Nächte im Schlaflabor habebn mich nicht wirklich weitergebracht
In meiner Therapie geht es immer wieder darum zu akzeptieren das ich weiter lernen muss zu akzeptieren das ich schlecht aussehe,
schlecht schlafe und es mir nicht gut geht.....mein Körper möchtet weiterhin wie die letzten 25 Jahre kämpfen und alles schnell erledigen....funktiomiert aber nicht, das weiss ich
Ich war 2007 nach der Scheidung usw in einer schweren Krise und hate mit Ängsten und Depressionen zu tun.....danach folgten viele Jahre
Stress mit alleinerziehend,Arbeit und alles erledigen......immer Hektich und getrieben
Das alles scheint mir nicht in den Socken hängen geblieben zu sein und es gibt eine Art Angst vor der Nacht und unruhe und Herzklopfen schon Abends auf dem Sofa oder mehrfach auch am Tage
Die Tage sind mega anstrengend, das Leben ist ein komplett anderes...ich sehne mich nach Entspannung und Schlaf......ist aber sehr schwierig für mich
Im Schlaflabor ist eine gestörte Schlafstruktur und eine leichte Schlafapnoe herausgekommen......aber mit der Maske und dem Gerät
läuft es eher schlechter statt besser......das Hauptproblem ist denke ich ein anderes
meine Augen brennen und schmerzen so sehr, da sie total müde sind.....das gefühl hasse ich mittlerweile so sehr.....aber ich glaube der Weg ist weiterhin es zu akzeptieren
Zur Zeit nehme ich Abends 100 mg Pregabalin und etwas Melatonin und manchmal zusätzlich 25 mg Amitritylin....hatte auch schon andere
Medikationen .......komme manchmal kaum durch den Tag.......früher war ich nicht kaputt zu bekommen
Vielleicht gibt es hier Jemand dem es ähnlich geht
Gibt es jemand dem es ähnlich geht und auch diese extremen Probleme hat sich Nachts zu erholen?.......ich gehe davon aus das mein Körper selbst wenn ich denke geschlafen zu haben trotzdem nie ausgeruht bin und das diese Problemer einzig und allein mit meiner Angststörung zusammenhängen....so sieht das auch meine Therapeutin
Gibt es hier jemand dem es ähnlich geht und der Erfahrungen mit diesen Problemen hat
Vielen Dank und liebe Grüße
Markus
ich bin neu hier und heisse Markus und erzähle kurz wer ich bin
ich bin 57 Jahre alt und leider seit jetzt fast 2 Jahren an einer generellen Angststörung, angefangen hat alles Anfang letztren Jahres und dann bin ich akut in die Psychiatrie gekommen.
Dort entlassen dachrte ich es ist wieder alles ok und ich war erleichtert diese sehr schlimme Zeit hinter mich gebracht zu haben
Ich war medikamentös eingestellt und konntte zu Hause wieder toll schlafen und entspannen
anschliessend in der Reha ging es auch ganz gut und nach ein paar Wochen machte ich eine Wiedereingliederung
Als ich dann wieder in meinem Home Office saß wo ichbereits seit 2 Jahren war ging es mir wieder als schlechter und Unruhe und Angst machte sich wieder stärker bemerkbar
Seitdem bin ich jetzt wieder fast ein Jahr krank und habe mittlerweile die EU Rente bekommen
Im März/April bin ich nochmal in eine Akutklinik gegangen.....leider keine großartige Verbesserung...alle medikamente wurden umgestellt
und ich bin mit 150mg Quetiapin zur Nacht behandelt worden.
In ambulanter Therapie befinde ich mich schon länger und habe wöchentlich ein Gespräch.
Meine größten Probleme sind weiterhin die sehr starke Müdigkeit am Tage und der nicht erholsame Schlaf und die Unruhe in mir und entspannen geht garnicht mehr
Ich habe fast alles an Medikamenten bekommen was es gibt..angefangen von Escitalopram bis Pregabalin usw
Mein Selbstbewusstsein ist im Keller und ich bin kaum belastbar und zusätzlich noch oft depressiv
Auch 2 Horror Nächte im Schlaflabor habebn mich nicht wirklich weitergebracht
In meiner Therapie geht es immer wieder darum zu akzeptieren das ich weiter lernen muss zu akzeptieren das ich schlecht aussehe,
schlecht schlafe und es mir nicht gut geht.....mein Körper möchtet weiterhin wie die letzten 25 Jahre kämpfen und alles schnell erledigen....funktiomiert aber nicht, das weiss ich
Ich war 2007 nach der Scheidung usw in einer schweren Krise und hate mit Ängsten und Depressionen zu tun.....danach folgten viele Jahre
Stress mit alleinerziehend,Arbeit und alles erledigen......immer Hektich und getrieben
Das alles scheint mir nicht in den Socken hängen geblieben zu sein und es gibt eine Art Angst vor der Nacht und unruhe und Herzklopfen schon Abends auf dem Sofa oder mehrfach auch am Tage
Die Tage sind mega anstrengend, das Leben ist ein komplett anderes...ich sehne mich nach Entspannung und Schlaf......ist aber sehr schwierig für mich
Im Schlaflabor ist eine gestörte Schlafstruktur und eine leichte Schlafapnoe herausgekommen......aber mit der Maske und dem Gerät
läuft es eher schlechter statt besser......das Hauptproblem ist denke ich ein anderes
meine Augen brennen und schmerzen so sehr, da sie total müde sind.....das gefühl hasse ich mittlerweile so sehr.....aber ich glaube der Weg ist weiterhin es zu akzeptieren
Zur Zeit nehme ich Abends 100 mg Pregabalin und etwas Melatonin und manchmal zusätzlich 25 mg Amitritylin....hatte auch schon andere
Medikationen .......komme manchmal kaum durch den Tag.......früher war ich nicht kaputt zu bekommen
Vielleicht gibt es hier Jemand dem es ähnlich geht
Gibt es jemand dem es ähnlich geht und auch diese extremen Probleme hat sich Nachts zu erholen?.......ich gehe davon aus das mein Körper selbst wenn ich denke geschlafen zu haben trotzdem nie ausgeruht bin und das diese Problemer einzig und allein mit meiner Angststörung zusammenhängen....so sieht das auch meine Therapeutin
Gibt es hier jemand dem es ähnlich geht und der Erfahrungen mit diesen Problemen hat
Vielen Dank und liebe Grüße
Markus