27.12.2019, 16:23
Hallo ihr lieben,
Ich bin neu hier und vielleicht kann mir jemand helfen. Ich bin weiblich, 32 Jahre alt und habe eine 2,5 Jahre alte Tochter.Â
Ich leider unter lang anhaltende angstzustände bis hin zu panikattacken und Depressionen. Ich habe schon einige Ängste besiegt, das Glücks und erfolgsgefühl blieb aber aus und auch in die normalität finde ich irgendwie nicht mehr.
Ich habe viele negative Gefühle in mir und auch noch einige Ängste. Zurzeit fällt es mir schwer meine Tochter bei mir zu haben, denn mich überfallen nachts panikattacken und die angst verrückt zu werden. Einen notarzt rufen zu müssen, eingewiesen zu werden etc... und was ist dann mit meinem Kind?
Seit Tagen habe ich Probleme mit dem Schlafen. Immer kurz vor dem einschlafen, durchzuckt mich ein Adrenalinschübe (fühlt sich so an), mein Herz schlägt dann schneller, es kribbelt im Körper und ich bin schlagartig wach. Mache die Augen wieder zu und das Spiel geht dann oft über 1 bis 2 Stunden so weiter bis ich dann ein schlafe. Ich Wache dann auch oft auf und bin dann panisch und bin ganz wirr im Kopf. Dieses Gefühl ist extrem bedrohlich für mich. Heute Nacht war es besonders schlimm. Ich Wache panisch auf und denke"ein Leben ist vorbei. Es gibt keinen Ausweg mehr aus Deinem Zustand." dieses Gefühl dass ich dabei hatte war extrem stark. Ich hatte Angst mir vielleicht was anzutun oder total wirr zu bleiben und aus dem Zustand nicht mehr rauszukomemn. Ich konnte nicht klar denken in dem Moment und am schlimmsten waren diese Gefühle der Verzweiflung und Panik. Ich bin liegen geblieben und habe versucht mich zu beruhigen. Ich bin dann wieder eingeschlafen. Fragt mich nicht wie, das ist mir selbst ein Rätsel. Geträumt habe ich dann noch intensiv, aber der Rest des schlafs war okay.
Dazu sei gesagt: Ich habe keine wirklichen suizidgedanken.ich habe nur Angst davor welche zu bekommen weil ich mal paar Tage hatte wo ich keine Lösung für meine Probleme gesehen habe. Aber es war mehr ein Gefühl der Verzweiflung und Hilflosigkeit.Â
Jetzt frage ich mich wie es zu diesem Zustand nachts kommt? Kennt das jemand von euch? Diese Verwirrtheit macht mit echt zu schaffen, denke dann dass ich da nicht rauskomme und verrückt werde. Kann das passieren?Â
Zudem habe ich oft den tagsüber ein komisches Gefühl in der brust, mal ein bedrücktes. Mal ein kribbelndes Gefühl, leicht ängstlich und verzweifelt. Das ist teilweise echt blöd weil ich denke dass sich dieses Gefühl vielleicht so weit steigert dass ich verrückt werde.
Ich bin bereits in psychotherapie und werde auch bald in eine psychosomatische Klinik gehen. Ich nehme keine Medikamente.
Ich bin dankbar für jede Antwort.
Ich bin neu hier und vielleicht kann mir jemand helfen. Ich bin weiblich, 32 Jahre alt und habe eine 2,5 Jahre alte Tochter.Â
Ich leider unter lang anhaltende angstzustände bis hin zu panikattacken und Depressionen. Ich habe schon einige Ängste besiegt, das Glücks und erfolgsgefühl blieb aber aus und auch in die normalität finde ich irgendwie nicht mehr.
Ich habe viele negative Gefühle in mir und auch noch einige Ängste. Zurzeit fällt es mir schwer meine Tochter bei mir zu haben, denn mich überfallen nachts panikattacken und die angst verrückt zu werden. Einen notarzt rufen zu müssen, eingewiesen zu werden etc... und was ist dann mit meinem Kind?
Seit Tagen habe ich Probleme mit dem Schlafen. Immer kurz vor dem einschlafen, durchzuckt mich ein Adrenalinschübe (fühlt sich so an), mein Herz schlägt dann schneller, es kribbelt im Körper und ich bin schlagartig wach. Mache die Augen wieder zu und das Spiel geht dann oft über 1 bis 2 Stunden so weiter bis ich dann ein schlafe. Ich Wache dann auch oft auf und bin dann panisch und bin ganz wirr im Kopf. Dieses Gefühl ist extrem bedrohlich für mich. Heute Nacht war es besonders schlimm. Ich Wache panisch auf und denke"ein Leben ist vorbei. Es gibt keinen Ausweg mehr aus Deinem Zustand." dieses Gefühl dass ich dabei hatte war extrem stark. Ich hatte Angst mir vielleicht was anzutun oder total wirr zu bleiben und aus dem Zustand nicht mehr rauszukomemn. Ich konnte nicht klar denken in dem Moment und am schlimmsten waren diese Gefühle der Verzweiflung und Panik. Ich bin liegen geblieben und habe versucht mich zu beruhigen. Ich bin dann wieder eingeschlafen. Fragt mich nicht wie, das ist mir selbst ein Rätsel. Geträumt habe ich dann noch intensiv, aber der Rest des schlafs war okay.
Dazu sei gesagt: Ich habe keine wirklichen suizidgedanken.ich habe nur Angst davor welche zu bekommen weil ich mal paar Tage hatte wo ich keine Lösung für meine Probleme gesehen habe. Aber es war mehr ein Gefühl der Verzweiflung und Hilflosigkeit.Â
Jetzt frage ich mich wie es zu diesem Zustand nachts kommt? Kennt das jemand von euch? Diese Verwirrtheit macht mit echt zu schaffen, denke dann dass ich da nicht rauskomme und verrückt werde. Kann das passieren?Â
Zudem habe ich oft den tagsüber ein komisches Gefühl in der brust, mal ein bedrücktes. Mal ein kribbelndes Gefühl, leicht ängstlich und verzweifelt. Das ist teilweise echt blöd weil ich denke dass sich dieses Gefühl vielleicht so weit steigert dass ich verrückt werde.
Ich bin bereits in psychotherapie und werde auch bald in eine psychosomatische Klinik gehen. Ich nehme keine Medikamente.
Ich bin dankbar für jede Antwort.