14.06.2020, 19:39
Hallo liebes Forum,
Ich konnte die letzten Wochen die ersten zwei "Kennenlern"-Termine beim Psychologen erleben. Nebenbei laufen noch ein paar Ausschlussdiagnosen rund ums Herz, Augen und was weiß ich noch alles.Â
Durch das beständige Beobachten meiner Selbst habe ich aber bereits eine ganz andere Haltung zu den ganzen Untersuchungen eingenommen. Ich vertraue inzwischen darauf das meine Symptome psychosomatischer Natur sind und ich Sie auch nur behandeln kann, wenn ich zu meinen eigentlichen Problemen durchdringe.
Nun aber das ganz große Aber: Die Ungeduld. Was erst einmal wie ein Aufbruch wirkte, nervt nun schon jeden Morgen. Ich weiß jetzt was ich habe und trotzdem, jeden Tag Nackenschmerzen, ein Gefühl wie ein Kater, ein seltsames Ziehen in der linken Brust, usw. Warum quält der Körper einen so sehr?Â
Ich bewege mich viel draußen, versuche es mit autogenen Training, Dehnübungen, aber nichts wird besser? Naja, außer das es eben nicht mehr zu richtigen Panikattacken kommt, da ich durch die Akzeptanz mich bei einem Anflug jetzt meist gut runter holen kann.Â
Aber diese permanente Anspannung und die daraus resultierenden Spannungskopfschmerzen machen auch nichts so richtig besser. Man ist oft leicht gereizt durch die Schmerzen und kommt nicht so richtig zur Gedankenruhe. Ich würde so gerne in Ruhe unter einem Baum mal darüber nachdenken, was alles unterbewusster Auslöser für meine Beschwerden sein könnte, aber alles was ich bekomme ist Ohrensausen.Â
Wie kommt ihr nach der ersten Erkenntnis weiter? Was sind gute Ãœbungen um sich selbst mit seinen scheinbar unterdrückten Emotionen auseinander zu setzen? Gab es bei euch irgendeinen Aha-Effekt oder klingt es langsam ab?
Ich freue mich über andere Erfahrungsberichte auf diesem Weg.
Ich konnte die letzten Wochen die ersten zwei "Kennenlern"-Termine beim Psychologen erleben. Nebenbei laufen noch ein paar Ausschlussdiagnosen rund ums Herz, Augen und was weiß ich noch alles.Â
Durch das beständige Beobachten meiner Selbst habe ich aber bereits eine ganz andere Haltung zu den ganzen Untersuchungen eingenommen. Ich vertraue inzwischen darauf das meine Symptome psychosomatischer Natur sind und ich Sie auch nur behandeln kann, wenn ich zu meinen eigentlichen Problemen durchdringe.
Nun aber das ganz große Aber: Die Ungeduld. Was erst einmal wie ein Aufbruch wirkte, nervt nun schon jeden Morgen. Ich weiß jetzt was ich habe und trotzdem, jeden Tag Nackenschmerzen, ein Gefühl wie ein Kater, ein seltsames Ziehen in der linken Brust, usw. Warum quält der Körper einen so sehr?Â
Ich bewege mich viel draußen, versuche es mit autogenen Training, Dehnübungen, aber nichts wird besser? Naja, außer das es eben nicht mehr zu richtigen Panikattacken kommt, da ich durch die Akzeptanz mich bei einem Anflug jetzt meist gut runter holen kann.Â
Aber diese permanente Anspannung und die daraus resultierenden Spannungskopfschmerzen machen auch nichts so richtig besser. Man ist oft leicht gereizt durch die Schmerzen und kommt nicht so richtig zur Gedankenruhe. Ich würde so gerne in Ruhe unter einem Baum mal darüber nachdenken, was alles unterbewusster Auslöser für meine Beschwerden sein könnte, aber alles was ich bekomme ist Ohrensausen.Â
Wie kommt ihr nach der ersten Erkenntnis weiter? Was sind gute Ãœbungen um sich selbst mit seinen scheinbar unterdrückten Emotionen auseinander zu setzen? Gab es bei euch irgendeinen Aha-Effekt oder klingt es langsam ab?
Ich freue mich über andere Erfahrungsberichte auf diesem Weg.