12.03.2020, 12:25
Hallo,Â
jetzt muss ich hier schreiben, weil mich meinen Angst schon so lähmt, das ich in dieser Angstspirale hänge. Ich hatte sehr viel Stress seit letzten Jahr, Eltern ins Pflegeheim geben müssen, ihr Wohnung auflösen müssen, dann ist meine Cousine im November mit nur 45 Jahren nach 5 Monaten Krebsdiagnose gestorben. Vor sieben Jahren hatte ich selber einen aggressiven Brustkrebs, den ich mit Chemo, OP und Bestrahlung den Gar ausgemacht habe.Â
Mein Akku war leer und dann diese Nachricht das es dieses Virus gibt und ich viel in ein tiefes Loch. Dann stürzte meine Tochter24Jahre auf den Weg zum Einsatz und brach sich 2 Sekmente im Kreuzbein. Das war dann Zuviel und brach in Heul und Zitterkrämpfen zusammen.
Muss erwähnen das ich seit meiner Jugend immer wieder an Ängsten leide und deshalb schon in einigen Therapien war und seit meiner Krebserkrankung auch noch bin. Bin 59 Jahre und verheiratet. Mein Mann ist bei der Berufsfeuerwehr und versucht mich soweit es geht zu unterstützen. Er kauf jetzt ein, weil ich es nicht kann zur Zeit. wo ich rausgehe ist noch zum Gassi gehen mit meinem Hund, aber da laufe ich auch nur angespannt.Â
Ich nehme schon länger Antidepressivas, war jetzt auch bei meinem Psychiater, er hat mir jetzt ein Beruhigungsmittel noch verschrieben, da ich bis jetzt nur pflanzliches nehme, damit ich im Notfall, wenn ich gar nicht mehr runterkomme, was da habe.Â
Musste gestern Eine nehmen, weil ich wieder nur noch gezittert habe. Selber fahre ich auf dem Heimtrainer um das Adrenalin ab zu bauen und versuche Akkupressurpunkte zu drücken, sowie Meditationen. Aber diese Gefahr lässt mich einfach nicht richtig runter kommen, laufend kommt ein anderer Triggerpunkt, wie jetzt das mein Hund gebrochen hat und lässt mich wieder in Panik ausbrechen.Â
Hat noch Jemand Tipps wie ich am besten mit dem umgehen kann. Am liebsten würde ich mich verkriechen und schlafen bis die Gefahr wieder vorbei ist.Â
Angstvolle Grüße Sanny11
jetzt muss ich hier schreiben, weil mich meinen Angst schon so lähmt, das ich in dieser Angstspirale hänge. Ich hatte sehr viel Stress seit letzten Jahr, Eltern ins Pflegeheim geben müssen, ihr Wohnung auflösen müssen, dann ist meine Cousine im November mit nur 45 Jahren nach 5 Monaten Krebsdiagnose gestorben. Vor sieben Jahren hatte ich selber einen aggressiven Brustkrebs, den ich mit Chemo, OP und Bestrahlung den Gar ausgemacht habe.Â
Mein Akku war leer und dann diese Nachricht das es dieses Virus gibt und ich viel in ein tiefes Loch. Dann stürzte meine Tochter24Jahre auf den Weg zum Einsatz und brach sich 2 Sekmente im Kreuzbein. Das war dann Zuviel und brach in Heul und Zitterkrämpfen zusammen.
Muss erwähnen das ich seit meiner Jugend immer wieder an Ängsten leide und deshalb schon in einigen Therapien war und seit meiner Krebserkrankung auch noch bin. Bin 59 Jahre und verheiratet. Mein Mann ist bei der Berufsfeuerwehr und versucht mich soweit es geht zu unterstützen. Er kauf jetzt ein, weil ich es nicht kann zur Zeit. wo ich rausgehe ist noch zum Gassi gehen mit meinem Hund, aber da laufe ich auch nur angespannt.Â
Ich nehme schon länger Antidepressivas, war jetzt auch bei meinem Psychiater, er hat mir jetzt ein Beruhigungsmittel noch verschrieben, da ich bis jetzt nur pflanzliches nehme, damit ich im Notfall, wenn ich gar nicht mehr runterkomme, was da habe.Â
Musste gestern Eine nehmen, weil ich wieder nur noch gezittert habe. Selber fahre ich auf dem Heimtrainer um das Adrenalin ab zu bauen und versuche Akkupressurpunkte zu drücken, sowie Meditationen. Aber diese Gefahr lässt mich einfach nicht richtig runter kommen, laufend kommt ein anderer Triggerpunkt, wie jetzt das mein Hund gebrochen hat und lässt mich wieder in Panik ausbrechen.Â
Hat noch Jemand Tipps wie ich am besten mit dem umgehen kann. Am liebsten würde ich mich verkriechen und schlafen bis die Gefahr wieder vorbei ist.Â
Angstvolle Grüße Sanny11