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Rückfall - Plötzlich ist alles wieder anders
#1
Guten Abend, ihr Krieger!  Wink


Es ist eine Weile her, seit ich mich in diesem Forum gemeldet habe. Möglicherweise mag man sich gar nicht mehr an mich erinnern.

Meine Abwesenheit ist damit zu erklären, dass ich lange eine ziemlich gute Phase hatte. Ich war einigermassen glücklich, Panikattacken wurden eine Seltenheit, aus mir wurde ein motivierter und tüchtiger Mensch.

Und plötzlich falle ich wieder in dieses dunkle Loch... Losgegangen ist es in den letzten zwei Wochen. Es fühlt sich alles wie eine 180°-Drehung an. All meine Fortschritte, all meine Erfolge sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt.

In den letzten Wochen hatte ich jeden Tag mindestens eine Panikattacke, häufig sogar mehrere. Zudem habe ich wieder dieses ständige, ununterbrochene "Brodeln" in mir, dieses beständige Gefühl der Angst.

Leider kann ich mir überhaupt nicht erklären, worauf dieser Rückfall zurückzuführen ist. Alles hat sich wie aus dem Nichts heraus geändert. Ich bin im moment ziemlich verzweifelt gestimmt. All meine Kraft wende ich dafür auf, mich irgendwie zu beruhigen und mich "aufzuheitern"; was jedoch nicht wirklich klappen will.

Ich denke, man wird in nächster Zeit wieder regelmässig von mir lesen können. Ich habe vor, den weiteren Verlauf dieser Ereignisse hier zu dokumentieren. Aber natürlich bin auch wieder bereit, anderen Leuten mit meinen persönlichen Erfahrungen zu helfen; bei dieser Rückkehr soll es also nicht nur um den Eigennutz gehen.


Liebe Grüsse,

Zeusli
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#2
Hallo Zeusli,

schön mal wieder von dir zu lesen, da ich mich schon öfter gefragt habe, wie es dir geht. Der Anlass warum du dich wieder meldest ist allerdings gar nicht gut. Du hat bestimmt vergessen, dir auch mal was Gutes zu tun vor lauter Arbeit.

Gruß
Karin
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#3
Klingt für mich so, als hättest du es eine Weile geschafft, dich mit Arbeit von deinen Problemen abzulenken. Gelöst hast du sie damit aber wohl nicht. Und irgendwann geht das mit dem Ablenken halt nicht mehr.
Liebe Grüße, Dünnhäuter
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#4
(01.06.2019, 14:25)Dünnhäuter schrieb: Klingt für mich so, als hättest du es eine Weile geschafft, dich mit Arbeit von deinen Problemen abzulenken. Gelöst hast du sie damit aber wohl nicht. Und irgendwann geht das mit dem Ablenken halt nicht mehr.

Ja, vermutlich geht es in diese Richtung. Ich habe in der Tat sehr viel gearbeitet. Wenn man die ganze Zeit am arbeiten ist, hat man natürlich keine Zeit zum Grübeln und Nachdenken.


Gruss,

Zeusli
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#5
Guten Abend

Mit diesem Sonntag endet nun das verlängerte Auffahrts-Wochenende. Rein auf die Angst bezogen sind die letzten Tage nicht schlecht verlaufen. Ich hatte nur selten kurze Panikanfälle. Ich war sogar in der Lage, die ersten Sonnentage draussen und unter den Leuten anzugehen. Richtig aufgestellt war ich trotzdem nicht; im Moment fällt es mir irgendwie schwer, in irgendwas einen Sinn zu sehen. Das nach Draussen gehen ereignete sich daher eher aus einem nihilistischen Mitlaufen mit der Familie als aus persönlicher Unternehmenslust. Produktiv war ich nämlich auch nicht wirklich, die Tage sind regelrecht an mir vorbeigeflogen. Essen23-001

Ich hoffe, dass ich die morgen beginnende Arbeitswoche gut meistern kann; in der Firma ist im Moment ein bisschen die Hektik los. 021 Schwitz


Gruss,

Zeusli
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#6
Hi Zeusli,

die Angst ist wirklich ein Aas, was das angeht... ich kenne es auch, dass sie einem einige Zeit Ruhe gönnt und sich dann etwas Neues ausdenkt, um unerwartet wiederzukommen. Besonders, wenn man gerade sein Leben genießt, abgelenkt oder gar mal im Stress ist. Womöglich ist aber das genau der Punkt, warum der Körper auch wieder Panikattacken hervorruft. Ich habe bei mir beobachtet, dass ich anfälliger dafür werde, wenn ich über einen längeren Zeitraum (auch positiven) Stress habe. Körper und Nerven sind dann eben angespannt und insgesamt offen für kleine Störungen und Ungereimtheiten - und jedes kleine Zwicken spürt man dann auf einmal wieder deutlich. Das ruft Erinnerungen an die Ängste hervor und die Erinnerung schafft quasi aus dem Nichts eine Panikattacke. Das kann die ja gut Wink

Ich würde an deiner Stelle versuchen, nicht so viel darauf zu geben. Dich auf deine alten Muster der Bewältigung zu verlassen. Dich zu erinnern, wie schön und entspannt es ohne Angst sein kann und wieder sein WIRD, denn es wird garantiert wieder so sein. Vielleicht reicht es hinzunehmen, dass es gerade wieder mal so ist, für eine Zeit. Schimpfen und fluchen und die Angst verteufeln, weitermachen und sicher sein, dass das eine Phase ist. Von der vermutlich (nicht, dass ich es dir wünsche), noch viele kommen werden.

Drücke die Daumen, dass du es schnell hinter dir lässt.
Alles Gute!
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#7
Hallo Forumsgenossen!

Ich Moment befinde ich mich auf einer regelrechten Psycho-Achterbahn. Meine Stimmung schwenkt ständig auf und ab. Am Morgen geht es meistens los mit einem Morgentief. Angst habe ich direkt nach dem Aufwachen nur selten, es ist viel mehr eine Art "Unmotiviertsein". Es kostet mich jeden Morgen enorm viel Ãœberwindung, den Tag überhaupt in Angriff zu nehmen.

Die Angst kommt häufig auf dem Weg zur Arbeit in's Spiel, denn dann habe ich zum ersten Mal Zeit nachzudenken. Das Umziehen am Arbeitsplatz ist im Moment eine absolute katastrophe, häufig habe ich dabei eine "stille Panikattacke": Der Kopf ist völlig am durchdrehen, aber den Körper kann man irgendwie noch unter Kontrolle halten. Wenn ich dann an meinem Arbeitsplatz bin, kann ich mich meistens wieder etwas beruhigen.

Während dem Arbeiten verhält sich die Angst dann ziemlich willkürlich. In manchen Momenten tritt sie vollständig in den Hintergrund, in anderen hält sie mich selbst von den einfachsten Aufgaben ab. Wenn der Arbeitstag zu Ende geht, habe ich erneut viel Zeit zum Nachdenken - und stürze meist erneut in eine ausgeprägte Angstphase. Am Abend bin ich so gut wie immer unruhig und nervös.

Vollständig ausgprägte Panikattacken mit Fight-or-Flight-Instinkt und Herumschreien hatte ich in letzter Zeit zum Glück nur wenige. Aber ich bin ständig am Grübeln und schwimme mehr oder weniger den ganzen Tag in meiner schwarzen Gedankensuppe herum. Sad

Nach dieser Arbeitswoche habe ich zwei Wochen Ferien. Mein einziger Wunsch ist es, dass ich in dieser Zeit meinen Kopf für einmal abschalten kann - auch wenn ich ehrlich gesagt sehr skeptisch bin, ob mir das wirklich gelingen kann. Mal sehen...


Gruss,
Zeusli
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#8
Hallo Zeusli,

ist irgend etwas in der Arbeit wo du nicht zurecht kommst?

Gruß
Karin
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#9
Hallo Zeusli,

ich finde es sehr gut, dass Du offen darüber berichtest wie es Dir geht.
So entlädt man seine Gedanken und Gefühle, dass ist gut und Du verschließt Dich nicht damit.

Ich kenne dieses hoch und runter nur zu gut!

Seit mehreren Wochen hatte ich jeden Tag diese extremen Schwindelattacken und endlich für mitte August einen Therpieplatz gefunden. Am letzten Montag habe ich eine weitere Option gezogen und ging zum Heilpraktiker/Psychologie/Hypnose. Wir hatten ein Gespräch ca. 1 Std lang und zur Hypnose kam es noch gar nicht. Wir sprachen über Motivation, Wille und Selbsteinschätzung und ein ganz toller schöner Ort in meinem erlebten Urlaub.
Beim nächsten Termin in zwei Wochen geht es weiter.

Ich stand am Dienstag auf wie immer aber hatte unruhig geschlafen, dass untypisch war. Auf meinen Gang ins Bad stellte ich eine unerwartete gute Laune fest.
Auf dem Weg zur Arbeit spielte mein Radio meine Lieblings Musik. Der Arbeitstag sehr entspannt und ohne Attacken.
Auch bis heute keine große Attacke!
Was war passiert????

Ich kann es nicht erklären aber ich werde weiter positiv denken und gelegentlich an meinen persönlich schönsten Ort denken. Und vorallem nicht versuchen sondern machen.
Das war mein Auftrag....
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#10
(18.07.2019, 06:46)Karin schrieb: ist irgend etwas in der Arbeit wo du nicht zurecht kommst? 

Nein, eigentlich nicht. Wenn mir die Arbeit Mühe macht, dann eigentlich nur wegen der Angststörung - möglicherweise ein kleiner Teufelskreis. Kratz
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#11
(18.07.2019, 07:43)Stingerray schrieb: ich finde es sehr gut, dass Du offen darüber berichtest wie es Dir geht.
So entlädt man seine Gedanken und Gefühle, dass ist gut und Du verschließt Dich nicht damit.

Dem ist so! Alle Gefühle und Denkmuster einfach "in sich reinzufressen" macht alles nur noch schlimer. Manchnal braucht es viel Mut, über sein tiefstes Innenleben zu schreiben - es kann einem aber auch helfen!
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#12
Ja, das ist meistens ein Teufelskreis. Die Angst versucht es leider immer wieder zu allen möglichen Gelegenheiten, man darf sich nur nicht beirren lasen. Ich weiß, wenn das nur so einfach wäre.
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#13
Hallo liebe Leser und Schreiber,

ich bin zwar neu hier, habe aber das gleiche Thema, deswegen will ich keinen neuen Thread aufmachen.
Ich, wbl., verheiratet, 1 Kind, habe seit Ewigkeiten mit PA und Angstschüben zu tun. Es geht auch mal Jahre gut...
Seit Anfang des Jahres bin ich durch ein Burnout wieder mittendrin. hab auch den ganzen Ärztemarathon schon hinter mir, um zumindest da beruhigt festzustellen ---- körperlich könnte ich nicht fitter sein. jo....!!!

Bleiben Hormone in Verbindung mit der Psyche übrig. Im Moment habe ich extreme Schwankungen. hatte 3 Tage massive Ãœbelkeit mit einer schlaflosen Nacht, dann einen Tag gar nichts und mich super gefühlt. Gestern ging die Kurve leicht nach unten, Einschlafen war schwierig und heute Morgen Ãœbelkeit bis zum Erbrechen. Teilweise kreisen die Gedanken, teilweise kann ich mich beruhigen. 

Ich mache Hypnose, Akupunktur, Coaching und Montag habe ich einen Termin bei ner Psychotherapeutin. Keine Medikamente außer Johanniskraut.

Ich habe keinen Stress - zumindest von außen und auch sonst eher keine Probleme. Keine Ahnung, was mein Unterbewusstsein mir mitteilen will. Ich bin schon lange am "an mir arbeiten", aber die Angst haut mit einer Wucht zurück, dass es einfach nur ätzend ist. Ich will mich auf den Urlaub nächste Woche freuen und weiß nicht, wie es gehen soll ;(

freue mich erstmal über einen Austausch hier. sonnige grüße.
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#14
Hallo Heartbeat,

ich kann dich sehr gut verstehen. Das ist diese Angst vor der Angst die ausbremst.
Stelle dir den schönen Moment im Urlaub vor und die schöne Aussicht. Darauf kannst Du positive Gedanken aufbauen und freust dich auch auf den Urlaub.

Grüße
Björn
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#15
Hallo liebe Forumsgemeinde! Smile

Nach sechs Tagen Urlaub mal wieder ein "Update" meinerseits.

Die erste Ferienwoche war in Ordnung. Ich bin mit meinen Eltern aus der Schweizer Heimat an die deutsche Ostsee gereist. Die Reise selbst verlief überraschend gut, ich habe mich einfach die ganze Zeit über in ein Sachbuch vertieft. Während dem Aufenthalt an der Ostsee habe ich leider wieder das zuvor beschriebene "Auf-und-Ab" durchgemacht; wenn auch nicht ganz so ausgeprägt wie zu Hause. Die frische Nordprise und die "staatlich anerkannten Heilbäder" hatten also durchaus eine positive Wirkung auf mich. Wink

Dennoch habe ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich mich meinem schwarzmalerischen Grübeln ergebe. Aber eine richtige Panikattacke hatte ich zum Glück nur einmal, und das in einem Kaufhaus. (Ursache dafür war, dass ich an der Kasse ein "Zigarettenschachtel-Schockbild" gesehen habe, auf dem ein Mann bleich im Sarg liegt. Manchmal braucht es nur wenig bei mir...  117 )

Morgen gilt es die Heimreise in‘s Berner Oberland zu meistern; da bin ich aber ziemlich zuversichtlich gestimmt. Smile

PS: Tut mir leid wenn die Beiträge in diesem Thread immer etwas "herumjammernd" wirken. Es geht mir nicht darum Mitleid zu erhaschen; es tut mir einfach gut, zwischendurch das aufzuschreiben, was mir durch den Kopf geht.


Gruss,
Zeusli
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#16
Hallo Zeusli,

schön, dass du den Urlaub halbwegs genießen konntest.
Es tut immer gut, wenn man sich etwas von der Seele schreiben kann. Also nur zu.
Eine gute Heimfahrt wünsche ich euch.

Gruß
Karin
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#17
Hi Zeusli,

ich persönlich finde es sehr gut das Du berichtest wie dir es geht und wie sich das anfühlt.
Glaube mir, es gibt mehr Menschen von uns die das gleiche empfinden wie Du!

Ich zbsp auch und ich sehe viele paralellen!

Kopf hoch und toll das Du Urlaub machst, mach weiter so und immer positiv denken! :-)

Grüße
Björn
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#18
Hallo Forumsgemeinde! Smile

Ich bin zur Zeit sehr komisch drauf. Obwohl ich diese Woche nur wenige Panikattacken erlitten habe, fühle ich mich irgendwie "überfordert". Bei jedem kleinsten "Emotionsschub" bekomme ich Angst, "endgültig die Kontrolle zu verlieren". (Viele dürften mit diesem Gefühl selber vertraut sein.) Meine Stimmung ist geprägt durch das Gefühl, alles würde den Bach runtergehen; und der verzweifelten Sehnsucht nach Ruhe im Kopf. Denn zur Ruhe zu kommen fällt mir zur Zeit enorm schwer. Häufig liege ich spätabends im Bett und bin einerseits todmüde, andererseits viel zu unruhig um mich dem Einschlafen zu ergeben. Das Ergebnis davon ist meist, dass ich wie ein Zombie im Bett liege und bis zum unbewussten Einnicken am Smartphone hänge. 117

Ende Monats werde ich eine neue Therapie beginnen. (Als primäre Behandlungsmethode ist EMDR vorgesehen.) Ich hoffe sehr, dass ich durch diese wieder Herr der Lage werden kann.

Und um meinen Beitrag mal mit etwas positivem zu beenden: Seit langem habe ich für Samstag und Sonntag wieder mal konkrete Pläne im Kopf! Ich will (und werde!) verhindern, dass ich dieses Wochenende auch wieder ungenutzt passieren lasse!

Gruss,
Zeusli
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#19
Hallo Zeusli,

es tut mir leid, dass es dir noch nicht besser geht. Aber das wird wieder besser, da du ja eine Therapie bald beginnst. Ich wünsche dir viel Erfolg.
Schön, dass du dir für das Wochenende etwas vorgenommen hast. Viel Spaß wünsche ich dir dabei.

Gruß
Karin
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#20
Hallo Zeusli!

Weiß nicht ob du dich an mich erinnerst, war auch schon eine weile jetzt nicht hier,
weil es mir im großen und ganzen gut gegangen ist...

kenn aber dieses wiederkommen der angst ganz gut, leider.

was bei mir grad wieder hochkommt ist dieses komische gefühl wenn ich an der ampel steh 
im auto. da kommt totale unruhe auf und ich beginne anders zu atmen und
ich hab angst, jedsn moment umzukippen bzw in ohnmacht zu fallen.

und mein schlafproblem kommt auch immer wieder hoch.
zb. gestern u. auch vorgestern lag ich wach bis halb drei und 
horche in mich hinein, hab herzbeschwerden und glaube ich bin herzkrank.
ich nenne es herzunruhe.
tagsüber gehts dann wieder.

was ich jetzt  anders mache als früher ist die situation besser anzunehmen.
dh es akkzeptieren dass es im moment wieder so ist und es wieder vergeht.
ich versuche, mich nicht zu sehr hineinzusteigern

und: ich mache relativ viel sport, auch wenn ich nur wenig schlafe. 
hast du das mal probiert? ich kann es nicht in der früh, weil ich da ja dann erledigt bin,
aber so am späten nachmittag ist es gut.
glg
anita
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