21.02.2021, 11:40
Hallo
ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal kurz vorstellen
Seit 2012 leide ich an Ängsten (Diagnose Agoraphobie) und wiederkehrenden Depressionen, das ganze wurde durch den Tod meiner Mutter und einer Krankheit (Morbus Basedow) ausgelöst. Mittlerweile weiß ich das meine früheres Leben sprich Kindheit/Ehe viel damit zu tun hat.
Ich habe in dieser langen Zeit Therapien, Klinik und Reha gemacht und dachte "jetzt geht es aufwärts"
Dann kam der Rückschlag da mein Partner, immerhin 19 Jahre zusammen, sich kurz vor Weihnachten von mir trennte. Er war eine große Stütze für mich und er sagte auch das meine Erkrankung mit der Grund für die Trennung sei.
Ich habe gute Freunde, allerdings alles Paare, die konnten mir etwas helfen und haben mich etwas aufgefangen, nur meine Angst ist für viele nicht nachvollziehbar. Dann kommen Sätze "genieße doch die Zeit alleine"
Mir macht die Einsamkeit und die Zukunft große Angst.Â
Aktuell bin ich auch in Therapie, allerdings nur noch wenige Stunden und nächste Woche werden wir entscheiden für was ich die restlichen Stunden (ca. 13) benutze, entwedre meine aktuelle Situation oder meine Exposition.Â
Der Gedanke ich bin alleine zu Hause und werde krank oder bekomme eine Panikattacke ist grausam, dann kommt wieder die Unruhe, Nervosität, Druck auf der Brust, Probleme mit der Atmung usw.
Ablenkung und Beschäftigung hat eine gewisse Zeit funktioniert, allerdings kann ich mich ja nicht permanent beschäftigen nur damit es erträglich ist.
Irgendwie muss ich es schaffen auch mit einer Angststörung alleine zu leben und aus diesem Grund habe ich mich bei diesem Forum angemeldet.
ich hoffe auf Hilfe Tipps Anregungen
Vielen Dank und einen schönen Sonntagnull
Bella55
ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal kurz vorstellen
Seit 2012 leide ich an Ängsten (Diagnose Agoraphobie) und wiederkehrenden Depressionen, das ganze wurde durch den Tod meiner Mutter und einer Krankheit (Morbus Basedow) ausgelöst. Mittlerweile weiß ich das meine früheres Leben sprich Kindheit/Ehe viel damit zu tun hat.
Ich habe in dieser langen Zeit Therapien, Klinik und Reha gemacht und dachte "jetzt geht es aufwärts"
Dann kam der Rückschlag da mein Partner, immerhin 19 Jahre zusammen, sich kurz vor Weihnachten von mir trennte. Er war eine große Stütze für mich und er sagte auch das meine Erkrankung mit der Grund für die Trennung sei.
Ich habe gute Freunde, allerdings alles Paare, die konnten mir etwas helfen und haben mich etwas aufgefangen, nur meine Angst ist für viele nicht nachvollziehbar. Dann kommen Sätze "genieße doch die Zeit alleine"
Mir macht die Einsamkeit und die Zukunft große Angst.Â
Aktuell bin ich auch in Therapie, allerdings nur noch wenige Stunden und nächste Woche werden wir entscheiden für was ich die restlichen Stunden (ca. 13) benutze, entwedre meine aktuelle Situation oder meine Exposition.Â
Der Gedanke ich bin alleine zu Hause und werde krank oder bekomme eine Panikattacke ist grausam, dann kommt wieder die Unruhe, Nervosität, Druck auf der Brust, Probleme mit der Atmung usw.
Ablenkung und Beschäftigung hat eine gewisse Zeit funktioniert, allerdings kann ich mich ja nicht permanent beschäftigen nur damit es erträglich ist.
Irgendwie muss ich es schaffen auch mit einer Angststörung alleine zu leben und aus diesem Grund habe ich mich bei diesem Forum angemeldet.
ich hoffe auf Hilfe Tipps Anregungen
Vielen Dank und einen schönen Sonntagnull
Bella55