26.08.2019, 12:54
Hallo zusammen,
ich bin neu auf dem Forum. Bei mir wurde eine generalisierte Angststörung mit hypochondrischer Störung diagnostiziert. Alles hat angefangen vor 5 Monaten. Meine linke Körperhälfte wurde taub und ich hatte Angst dass es eine schlimme Krankheit sei. Daraufhin wurde ich in eine neurologische Klinik eingeliefert und wurde gründlich durchgecheckt (MRT,EEG,NLG...usw.). Alles ohne Befund und man vermutete zu dem Zeitpunkt schon dass es etwas seelisch bedingtes ist. Nun vor 12 Wochen als ich im Urlaub war (Hotelurlaub), hatte ich täglich Schwindel- und Ãœbelkeitsattacken, die täglich ca. 1-2 Std. ging. Als ich vom Urlaub zurückgekommen bin ging es dann richtig los. Ich konnte nicht mehr aus dem Bett oder alleine Zuhause sein, sobald ich allein war oder aus dem Haus ging wurde mir direkt übel und schwindelig. Außerdem muss ich noch dazu sagen, dass ich dauernd Angst hatte zu sterben oder ohnmächtig zu werden. Hab mich daraufhin in eine psychosomatische Klinik einliefern lassen und war für 8 Wochen stationär. Dort habe ich dann auch meine Diagnose erhalten. Nun hab ich aber eine wichtige Frage. Ist es bei euch auch so dass die Symptome eigentlich dauerhaft da sind? Also mal ist es besser, mal schlechter. Meine Symptome: Schwindel, Ãœbelkeit, Atemnot (Es kommt mir immer so vor wie wenn ich nicht atmen könnte). Die sind mal stärker und mal weniger stark, wie gesagt. Ich hab aber ein mega großes Problem und weiß nicht ob das normal ist. Sobald ich mein Haus verlasse und mich körperlich belaste werden die Symptome deutlich stärker. Also ich hab dann Angst davor zu sterben, ohnmächtig zu werden, meine Beine werden wackelig, mir wird es schwindelig usw. Kann jmd von euch aus Erfahrung sagen, dass das normal ist? Am 2. September beginnt außerdem meine Ausbildung direkt mit einer gemeinsamen Wanderung und ich habe da vor auch tierisch, da ich wie gesagt bei körperlicher Betätigung sehr starke Symptome spüre. Meine Ärzte haben mir alle versichert dass es psychosomatisch ist, aber ich kann es einfach nicht richtig glauben. Bitte dringend um Hilfe und Tipps. War das bei euch auch so? Vielen Dank
ich bin neu auf dem Forum. Bei mir wurde eine generalisierte Angststörung mit hypochondrischer Störung diagnostiziert. Alles hat angefangen vor 5 Monaten. Meine linke Körperhälfte wurde taub und ich hatte Angst dass es eine schlimme Krankheit sei. Daraufhin wurde ich in eine neurologische Klinik eingeliefert und wurde gründlich durchgecheckt (MRT,EEG,NLG...usw.). Alles ohne Befund und man vermutete zu dem Zeitpunkt schon dass es etwas seelisch bedingtes ist. Nun vor 12 Wochen als ich im Urlaub war (Hotelurlaub), hatte ich täglich Schwindel- und Ãœbelkeitsattacken, die täglich ca. 1-2 Std. ging. Als ich vom Urlaub zurückgekommen bin ging es dann richtig los. Ich konnte nicht mehr aus dem Bett oder alleine Zuhause sein, sobald ich allein war oder aus dem Haus ging wurde mir direkt übel und schwindelig. Außerdem muss ich noch dazu sagen, dass ich dauernd Angst hatte zu sterben oder ohnmächtig zu werden. Hab mich daraufhin in eine psychosomatische Klinik einliefern lassen und war für 8 Wochen stationär. Dort habe ich dann auch meine Diagnose erhalten. Nun hab ich aber eine wichtige Frage. Ist es bei euch auch so dass die Symptome eigentlich dauerhaft da sind? Also mal ist es besser, mal schlechter. Meine Symptome: Schwindel, Ãœbelkeit, Atemnot (Es kommt mir immer so vor wie wenn ich nicht atmen könnte). Die sind mal stärker und mal weniger stark, wie gesagt. Ich hab aber ein mega großes Problem und weiß nicht ob das normal ist. Sobald ich mein Haus verlasse und mich körperlich belaste werden die Symptome deutlich stärker. Also ich hab dann Angst davor zu sterben, ohnmächtig zu werden, meine Beine werden wackelig, mir wird es schwindelig usw. Kann jmd von euch aus Erfahrung sagen, dass das normal ist? Am 2. September beginnt außerdem meine Ausbildung direkt mit einer gemeinsamen Wanderung und ich habe da vor auch tierisch, da ich wie gesagt bei körperlicher Betätigung sehr starke Symptome spüre. Meine Ärzte haben mir alle versichert dass es psychosomatisch ist, aber ich kann es einfach nicht richtig glauben. Bitte dringend um Hilfe und Tipps. War das bei euch auch so? Vielen Dank