Hallo liebe Angstgemeinde :-)

Ich habe da eine kleine Ängstliche Phase die ich nicht einzuordnen weiß. Und zwar hatte ich am Wochenende eine starke Hals/Mandelentzündung soweit ok bis hier. Nachdem ich beim Notdienst war wo ich dachte die Dame ist schon weit über 70 und hat mir trotz meiner starken Halsschmerzen (konnte weder Essen noch trinken)
 nichts verschrieben hat ausser Lutschtabletten die ich eh schon versucht habe diese aber nichts gebracht haben, mich Angefangen mit Amoxi 1000 selber zu Behandeln(Nach ausreichender Studie im Bezug auf Wechselwirkung mit meinen Medis). Weil ich der Meinung von Anfang an war das ich Antibiotika benötige, mir diese erstmal verwährt wurden.
Nach einem Tag ging es auch bergauf, und ich fing an mich besser zu fühlen und konnte auch langsam wieder Essen. Nun hatte ich in der vergangenen Nacht wie auch davor das Problem das ich noch recht oft Wach geworden bin und dann meinte nicht genug Luft zu bekommen. Auch war ich recht Angespannt und ein wenig Nervös. In der letzten Nacht das selbe Wach geworden mehrere male und meinte keine Luft zu bekommen,dann drehte ich mich und habe versucht ruhig durchzuatmen und danach ging es, war dann auch nicht mehr Nervös. Dann wieder Wach geworden wieder der Meinung ich kriege keine Luft und wurde direkt Nervös und setzte mich auf die Bettkante, mochte es dann auch nicht mehr Dunkel haben.
Nun habe ich natürlich so eine Erwartungshaltung im Bezug auf die kommende Nacht, das es wieder passieren kann oder ich im Schlaf ersticke oder oder oder, die Gedanken fahren diesbezüglich gerade ein wenig Karussell.

Jemand vieleicht ein ähnliches Problem womit ich es hier zu tun habe. Vieleicht Tipps und Tricks. Bin da für jede Hilfreiche Antwort dankbar.

Lg :-)

Hallo, Leute,

nimmt jemand von euch Solian bei einer Angsterkrankung?
Was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

L.G.

Hallo Foris,

hat jemand von euch Erfahrungen mit CDB (Canabidiol) Öl. Dieser wird aus Hanf gewonnen und auf dem medizinischen Gebiet zur Behandlung diverser Krankheiten und Störungen angewendet. Mich würde interessieren, ob jemand von euch es schon ausprobiert hat und welche Erfahrungen er/sie damit gemacht hat

LG
Edyta

Gefühlter Beziehungsdruck durch Eifersucht, immer schlechtes Gefühl, Angst auch vor Ihr.. Song dazu:  Weekend - Schatz, du Arschloch!
2010 hatte ich bei Shutter Island wohl mal ne Panikattacke im Kino
2011 im Auslandssemester krasser Schwindel und Unruhe, konnte bpsw. nicht mal mehr Bücher lesen.. Ich meine ich konnte mich nicht mehr drauf konzentrieren.. Ruhelosigkeit ohne Ende, hab jeden Tag mehrere Stunden Sport gemacht..
2012 erneute Beziehung, Beginn mit der Einnahme von Citalopram (von meiner Ma bekommen).. Auffassung: das muss ich selbst hinbekommen
meine mich an Derealisation erinnern zu können 
gefühlt konnte ich irgendwie auch nicht reflektieren wies mir eigentlich geht, dass ich mir mal Hilfe holen sollte.. Auf Mutter und Freundin habe ich nicht gehört.. 
Angespanntheit, Gereiztheit, Wutausbrüche, Schuldgefühle, schlechtes Gewissen
Symptome auch: Schwindel an Ampeln, Schwindel am Mensatisch.. 
ich meine aber keine Emotionen wie Trauer gehabt zu haben.. als bspw. meine Opas verstorben sind.. es fällt mir generell schwer mich zu erinnern.. dachte immer die Zeit heilt alle Wunden.. 
halbes Jahr Work und Travel in Neuseeland mit meiner Freundin.. immer noch die krasse Unruhe.. 
Studium beendet, ewig gebraucht.. immer alles zu viel.. 
2015 Angefangen zu Arbeiten  - Angst ich schaffe es nicht.. 
Symptome: innere Unausgeglichenheit, starke Innere Unruhe, Kribbeln in den Armen, Dumpfes/komisches Gefühl im Kopf bei manchen Situationen, als wäre ich etwas abwesend/in Watte gepackt... einfach nicht klar.., ich füh
2017 bei nem Jobwechsel mal 1nen Monat Zeit gehabt um über all das Nachzudenken und kaum noch Cita genommen - > krasses Tief, Gedankenkreise immer darum wie es mir gerade geht, wie es mir wann ging, frage was ist los.. endlich mal meinen Eltern alles erzählt.. ab zur Psychaterin, die sagt nach 5 min -> generalisierte Angststörung.. dann 10 Termine bei der Verhaltenstherapie.. dachte ich hab die Lösung, einfach nicht dran denken, dann ist es auch nicht da.
2018 nach Urlaub und Verlobungsantrag durch mich festgestellt ich sollte auf Wolke 7 schweben, habe auch 5 Wochen keine Cita mehr genommen.. aber Angstgefühle.. vor allem Angst vor der Unruhe und nicht entspannen zu können. Komme aus dem Urlaub, dann total reingesteigert, weil ich mir bewusst gemacht habe, wie lange das schon geht, komme ich da jemals raus, etc. Hatte auch Angst vor der Arbeit und ehrlich gesagt auch zugelassen, dass ich durchdrehe, als Schutz warum ich die Arbeit nicht machen kann. Vor dem Urlaub hatte ich mich wieder mehr damit befasst, dass ich mich immer noch nicht so leistungsfähig wie früher fühle etc. und warum diese innere Unruhe immer noch da ist. 

Quälend über alle die Jahre war hauptsächlich die innere Unruhe und das Gefühl das nichts geht. 

Ich machs mal nicht zu lange.. Ich frage mich: Depression (aber ich bin nie traurig oder leer, die Unruhe überlagert alles), Generalisierte Angststörung, aber meine einzige Sorge ist die Unruhe, gut gerade auch das Gedankenkreisen und das permanente beschäftigen wies mir geht, ADHS? schließe ich aber irgendwie fast aus.. ich habe keine Reizüberflutung, etc.

Wenn ich wenig Schlaf hatte, fühle ich mich immer besser. Alkohol im Verbund mit PC spielen lässt mich nicht daran denken. Durch Sport fühle ich mich besser, auch durch Sauna, Schwimmbad (Entspannung).

Hab ich nur noch Angst vor den Symptomen von damals. Denke so oft an Situationen in denen ich mich unruhig gefühlt habe aus der Vergangenheit.. das feuert die Unruhe wahrscheinlich seit Jahren weiter an.. 

Ich bin irgendwie immer noch auf der Suche was da los ist, aber wahrscheinlich ist es genau das. Das ich mich mit beschäftige ist die Krankheit selbst.