26.02.2021, 02:25
Hallo zusammen,
Entschuldigt wenn der Satzbau und Zeichensetzung nicht einwandfrei ist aber ich bin noch ziemlich aufgeregt und wollte mir einfach mal alles von der Seele schreiben
Ich leide mittlerweile seit 6 Jahren unter Panikattacken. Zur Vorgeschichte muss ich sagen dass ich als Die Panikattacken anfingen noch Cannabis konsumiert habe.
Die ersten Panikattacken fingen an nachdem ich erfahren habe dass einer meiner Arbeitskollegen einen Schlaganfall erlitten hatte.
Die erste Panikattacke hatte ich als ich über längere Zeit kribbeln in den Fingerspitzen gespürt hatte, nachdem ich dann Dr.Google befragt hatte und als eventuelles Symptom Schlaganfall genannt wurde gingen bei mir die Alarmglocken an und ich lag Stundenlang Zitternd im Bett. Seit dem hatte ich bei jeder kleineren Körperlichen Beschwerde Panikattacken.
Mit der Zeit ist mir dann bewusst geworden dass es sich um Panikattacken handelt und der Cannabis Konsum die Panik noch verstärkt habe ich damit aufgehört und bin mittlerweile seit 5 Jahren clean.
Seit dem ich damit aufgehört habe bin ich auch besser zurecht gekommen, bis ich zuletzt nur noch 3-4 mal im Jahr Panikattacken hatte bei denen ich mich mit Atem übungen und etwas ablenkung wieder beruhigen konnte.
Heute Abend hatte ich allerdings wieder eine schwerere Panikattacke die auch immer noch nicht ganz vorbei ist, ausgelöst durch ein merkwürdiges Krampfgefühl in der rechten Hand und Bein.Ich war sogar schon kurz davor den Notruf zu wählen weil ich nicht mehr weiter wusste. Wirklich beruhigen werd ich mich wohl auch Heute nicht mehr bis ich vor Müdigkeit einschlafe.
Aufgrund meiner ausgeprägten Sozialphobie konnte ich mich auch noch nicht dazu überwinden einen Termin beim Psychologen oder Neurologen zu machen.
Allein der Anruf um einen Termin zu vereinbaren ist schon eine Qual für mich.
Während der Panikattacke nehme ich mir zwar fest vor einen Termin zu machen aber sobald die Panik vorbei ist schwindet auch meine Motivation.
Manchmal denke ich dass ich die Panikattacken endlich im Griff habe aber solche Tage wie Heute werfen mich immer wieder zurück.
Das Beste wäre wohl endlich einen Termin beim Psychologen zu machen, auch um meine Sozialphobie in den Griff zu bekommen.
Ich danke fürs zuhören.
Entschuldigt wenn der Satzbau und Zeichensetzung nicht einwandfrei ist aber ich bin noch ziemlich aufgeregt und wollte mir einfach mal alles von der Seele schreiben
Ich leide mittlerweile seit 6 Jahren unter Panikattacken. Zur Vorgeschichte muss ich sagen dass ich als Die Panikattacken anfingen noch Cannabis konsumiert habe.
Die ersten Panikattacken fingen an nachdem ich erfahren habe dass einer meiner Arbeitskollegen einen Schlaganfall erlitten hatte.
Die erste Panikattacke hatte ich als ich über längere Zeit kribbeln in den Fingerspitzen gespürt hatte, nachdem ich dann Dr.Google befragt hatte und als eventuelles Symptom Schlaganfall genannt wurde gingen bei mir die Alarmglocken an und ich lag Stundenlang Zitternd im Bett. Seit dem hatte ich bei jeder kleineren Körperlichen Beschwerde Panikattacken.
Mit der Zeit ist mir dann bewusst geworden dass es sich um Panikattacken handelt und der Cannabis Konsum die Panik noch verstärkt habe ich damit aufgehört und bin mittlerweile seit 5 Jahren clean.
Seit dem ich damit aufgehört habe bin ich auch besser zurecht gekommen, bis ich zuletzt nur noch 3-4 mal im Jahr Panikattacken hatte bei denen ich mich mit Atem übungen und etwas ablenkung wieder beruhigen konnte.
Heute Abend hatte ich allerdings wieder eine schwerere Panikattacke die auch immer noch nicht ganz vorbei ist, ausgelöst durch ein merkwürdiges Krampfgefühl in der rechten Hand und Bein.Ich war sogar schon kurz davor den Notruf zu wählen weil ich nicht mehr weiter wusste. Wirklich beruhigen werd ich mich wohl auch Heute nicht mehr bis ich vor Müdigkeit einschlafe.
Aufgrund meiner ausgeprägten Sozialphobie konnte ich mich auch noch nicht dazu überwinden einen Termin beim Psychologen oder Neurologen zu machen.
Allein der Anruf um einen Termin zu vereinbaren ist schon eine Qual für mich.
Während der Panikattacke nehme ich mir zwar fest vor einen Termin zu machen aber sobald die Panik vorbei ist schwindet auch meine Motivation.
Manchmal denke ich dass ich die Panikattacken endlich im Griff habe aber solche Tage wie Heute werfen mich immer wieder zurück.
Das Beste wäre wohl endlich einen Termin beim Psychologen zu machen, auch um meine Sozialphobie in den Griff zu bekommen.
Ich danke fürs zuhören.