08.09.2020, 11:32
Hallo Community,
ich bin Neu hier und leide seit 11 Jahren unter Angst und Panikstörung.
Ich habe schon zwei Erfolgreiche Therapien hinter mir und konnte ausser Flugangst und Fahrstuhl fahren eigentlich mein Leben mit dieser Angst gut leben.
Seit September 2019 hat es mich dann richtig eingeholt, ich konnte Monate lang nicht alleine sein, weder schlafen, duschen geschweige einkaufn gehen.
Die Therapie startete ich dann endlich im November und es wurde besser.
Mittlerweile kann ich wieder alleine sein, einkaufen, arbeiten und einigermaßen am Leben teilnehmen.
In Therapie bin ich noch.
Der Schwindel kommt in bestimmten Situationen, ist zum Glück nicht mehr den ganzen Tag.
Das einzige wo ich wirklich noch zu kämpfen habe, und jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema, ist das ich panische Angst habe zu Unterzuckern, da ich kein Vertrauen zu meinem Körper habe.
Ich muss ständig essen und trinken, dann habe ich das Gefühl alles im Griff zu haben und kein Schwindel zu bekommen.
Wenn ich mit Freunden zum essen verabredet bin, esse bevor ich los gehe ein Brot, da ich ja nicht weiß wie lange ich im Restaurant auf mein Essen warten muss. Ebenso wenn ich das Haus verlasse, esse ich vorher und habe auch immer Proviant in der Handtasche.
Das ist sehr anstrengend und ich nehme so viel zu und fühle mich in meinem Körper nicht wohl. Würde gerne etwas abnehmen wollen aber wenn ich nur esse und dann natürlich nur Kohlenhydrate oder fettiges dann kann das nichts werden. Kohlenhydrate und fettiges gibt mir das Gefühl einen längeren Zeitraum ruhe zu haben.
Ich habe bis jetzt versucht viel darüber zu lesen aber diese Angst zu Unterzuckern wird immer mit Diabetes in Verbingung gebracht.
Gibt es hier in der Community eventuell jemand der das gleiche leiden hat wie ich und vielleicht einen Tipp hat das ich das in den Griff bekomme? Oder sich einfach auszutauschen.
ich bin Neu hier und leide seit 11 Jahren unter Angst und Panikstörung.
Ich habe schon zwei Erfolgreiche Therapien hinter mir und konnte ausser Flugangst und Fahrstuhl fahren eigentlich mein Leben mit dieser Angst gut leben.
Seit September 2019 hat es mich dann richtig eingeholt, ich konnte Monate lang nicht alleine sein, weder schlafen, duschen geschweige einkaufn gehen.
Die Therapie startete ich dann endlich im November und es wurde besser.
Mittlerweile kann ich wieder alleine sein, einkaufen, arbeiten und einigermaßen am Leben teilnehmen.
In Therapie bin ich noch.
Der Schwindel kommt in bestimmten Situationen, ist zum Glück nicht mehr den ganzen Tag.
Das einzige wo ich wirklich noch zu kämpfen habe, und jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema, ist das ich panische Angst habe zu Unterzuckern, da ich kein Vertrauen zu meinem Körper habe.
Ich muss ständig essen und trinken, dann habe ich das Gefühl alles im Griff zu haben und kein Schwindel zu bekommen.
Wenn ich mit Freunden zum essen verabredet bin, esse bevor ich los gehe ein Brot, da ich ja nicht weiß wie lange ich im Restaurant auf mein Essen warten muss. Ebenso wenn ich das Haus verlasse, esse ich vorher und habe auch immer Proviant in der Handtasche.
Das ist sehr anstrengend und ich nehme so viel zu und fühle mich in meinem Körper nicht wohl. Würde gerne etwas abnehmen wollen aber wenn ich nur esse und dann natürlich nur Kohlenhydrate oder fettiges dann kann das nichts werden. Kohlenhydrate und fettiges gibt mir das Gefühl einen längeren Zeitraum ruhe zu haben.
Ich habe bis jetzt versucht viel darüber zu lesen aber diese Angst zu Unterzuckern wird immer mit Diabetes in Verbingung gebracht.
Gibt es hier in der Community eventuell jemand der das gleiche leiden hat wie ich und vielleicht einen Tipp hat das ich das in den Griff bekomme? Oder sich einfach auszutauschen.