13.09.2019, 13:12
Hallo zusammen.
Ich bin (m), 39 Jahre alt und hatte vor 5 Jahren einen Schlaganfall. Nach der Reha und fast vollständigen Genesung hatte ich kurz danach die ersten Panikattaken. Diese habe ich aber erst als körperliche Warnzeichen gedeutet, also Herzinfarkt weiterer Schlaganfall usw.
Nach ein paar Arztbesuchen war dann schnell klar, das ich nicht körperlich krank bin sondern die Symptome psychischer Natur sind.
Und so hatte ich dann mal gute Zeiten und schlechte. Ich hatte 1,5 Jahre Citalopram genommen und diese ca. nach 3 Jahren wieder abgesetzt. Seitdem ist immer wieder in immer kürzeren Abständen meine Angst ein lästiger Begleiter. Hauptsächlich vor Krankheiten.
Vor 3 Monaten hatte ich noch Angst vor Lungenkrebs. Hab dann den Torax röntgen lassen und alles war gut. Dann war die Angst weg. Jetzt hab ich Angst das ich an ALS erkrankt bin. Somit sind die Symptome auch direkt in den letzten Wochen aufgetaucht. Ich hab seit 1 Jahr an meinen Waden 24/7 faszikulation. Die Ärzte auch ein Neurologe sind zwar erstaunt aber halten das für nichts dramatisches. Nun kam aber nach und nach Tag für Tag weitere Symptome dazu. Schwere Arme und Beine, eine Wade dicker als die andere. Muskelzucken am gesamten körper. Kribbelnde Zunge und und und.
Also ich glaube wirklich fest das ich schwer krank bin. Im unterbewussten ist mir aber auch klar das umso mehr ich daran denke die Symptome schlimmer werden und ich diese Symptome durch meine Angst überhaupt erst erzeuge. Klar ist das verrückt aber das kennt ihr ja.
Hat jemand einen Rat, wie ich die Krankheit aus den Kopf bekomme ohne wieder zum Arzt zu rennen. Mein Neurologe hat für mich noch ein MRT angemeldet als kontrolle für den Schlaganfall.
Würde man darin eine ALS Erkrankung sehen? Also könnte ich nach den MRT das ALS Problem abhacken? Dann brauch ich den Arzt nicht wieder was anderes fragen. Letztes mal war es noch Demenz was mir sorgen machte.
Ich hab das alles hier geschrieben und hab schon das Gefühl das es hilft hier mal meine Sorgen zu schreiben. Danke fürs lesen und vielleicht gibts noch eine Antwort oben drauf.
Ich bin (m), 39 Jahre alt und hatte vor 5 Jahren einen Schlaganfall. Nach der Reha und fast vollständigen Genesung hatte ich kurz danach die ersten Panikattaken. Diese habe ich aber erst als körperliche Warnzeichen gedeutet, also Herzinfarkt weiterer Schlaganfall usw.
Nach ein paar Arztbesuchen war dann schnell klar, das ich nicht körperlich krank bin sondern die Symptome psychischer Natur sind.
Und so hatte ich dann mal gute Zeiten und schlechte. Ich hatte 1,5 Jahre Citalopram genommen und diese ca. nach 3 Jahren wieder abgesetzt. Seitdem ist immer wieder in immer kürzeren Abständen meine Angst ein lästiger Begleiter. Hauptsächlich vor Krankheiten.
Vor 3 Monaten hatte ich noch Angst vor Lungenkrebs. Hab dann den Torax röntgen lassen und alles war gut. Dann war die Angst weg. Jetzt hab ich Angst das ich an ALS erkrankt bin. Somit sind die Symptome auch direkt in den letzten Wochen aufgetaucht. Ich hab seit 1 Jahr an meinen Waden 24/7 faszikulation. Die Ärzte auch ein Neurologe sind zwar erstaunt aber halten das für nichts dramatisches. Nun kam aber nach und nach Tag für Tag weitere Symptome dazu. Schwere Arme und Beine, eine Wade dicker als die andere. Muskelzucken am gesamten körper. Kribbelnde Zunge und und und.
Also ich glaube wirklich fest das ich schwer krank bin. Im unterbewussten ist mir aber auch klar das umso mehr ich daran denke die Symptome schlimmer werden und ich diese Symptome durch meine Angst überhaupt erst erzeuge. Klar ist das verrückt aber das kennt ihr ja.
Hat jemand einen Rat, wie ich die Krankheit aus den Kopf bekomme ohne wieder zum Arzt zu rennen. Mein Neurologe hat für mich noch ein MRT angemeldet als kontrolle für den Schlaganfall.
Würde man darin eine ALS Erkrankung sehen? Also könnte ich nach den MRT das ALS Problem abhacken? Dann brauch ich den Arzt nicht wieder was anderes fragen. Letztes mal war es noch Demenz was mir sorgen machte.
Ich hab das alles hier geschrieben und hab schon das Gefühl das es hilft hier mal meine Sorgen zu schreiben. Danke fürs lesen und vielleicht gibts noch eine Antwort oben drauf.