08.09.2018, 22:59
Hallo liebes Forum,
hatte letzte Woche einen Probetermin beim Psychoanalytiker. Er will jetzt schauen, was für mich besser ist, eine Gruppentherapie oder Einzeltherapie.
Beim Erstgespräch hat er mir bereits gesagt, dass man vor der Therapie oder spätestens ziemlich am Anfang der Therapie mit Psychopharmaka aufhören muss, da man sonst nicht in der Lage sei, die belastenden Themen der Kindheit vernünftig zu verarbeiten.
Ich habe Depressionen und eine generalisierte Angststörung und kann auf 8 Jahre (meist frei von Medikamenten) zurückblicken, die sehr schwer waren, und auf 8 relativ stabile Jahre unter Einnahme von Venlafaksin und Lamotrigin.
Derzeit nehme ich 225mg Venla und 300mg Lamotrigin. Ich habe tierischen Bammel davor, die Medikamente abzusetzen und eventuell einen Rückfall zu erleiden.
Mein Doc. sieht das Absetzen nicht so problematisch, aber ich mach mir echt Sorgen, wie ich ohne Medis zurechtkommen soll.
Was meint Ihr? Könnt Ihr meine Angst nachvollziehen?
LG
JANOSCH
hatte letzte Woche einen Probetermin beim Psychoanalytiker. Er will jetzt schauen, was für mich besser ist, eine Gruppentherapie oder Einzeltherapie.
Beim Erstgespräch hat er mir bereits gesagt, dass man vor der Therapie oder spätestens ziemlich am Anfang der Therapie mit Psychopharmaka aufhören muss, da man sonst nicht in der Lage sei, die belastenden Themen der Kindheit vernünftig zu verarbeiten.
Ich habe Depressionen und eine generalisierte Angststörung und kann auf 8 Jahre (meist frei von Medikamenten) zurückblicken, die sehr schwer waren, und auf 8 relativ stabile Jahre unter Einnahme von Venlafaksin und Lamotrigin.
Derzeit nehme ich 225mg Venla und 300mg Lamotrigin. Ich habe tierischen Bammel davor, die Medikamente abzusetzen und eventuell einen Rückfall zu erleiden.
Mein Doc. sieht das Absetzen nicht so problematisch, aber ich mach mir echt Sorgen, wie ich ohne Medis zurechtkommen soll.
Was meint Ihr? Könnt Ihr meine Angst nachvollziehen?
LG
JANOSCH