26.05.2018, 08:18
Guten Morgen,
ich bin neu hier. Letzte Woche Freitag war ich das erste mal beim Psychiater. Wegen Wutanfällen im privaten Bereich. Meine Grunderkrankung nennt sich ADHS. Wohl auch eine leichte Depression und Angst vor Krankenhaus (wenn ich Patient bin) und Medikamenten.
Es war schon Schwierig zu der Ärztin zu gehen. Sie hörte sich alles an und schrieb mir dann Escitalopram auf. Nebenwirkungen wären ihr nur flaues Gefühl im Magen und etwas mehr Schwitzen bisher in ihrer Tätigkeit aufgefallen. Man bat mich den Beipackzettel nicht zu lesen.
Das ich auf Dormicum paradox reagiere, Amphetamin bei mir zu Freudverlust geführt hat, ein Abführmittel vor der Darmspiegelung zu Muskelzittern und veränderter Atmung führte und ich tatsächlich während einer Kortisonbehandlung jeden morgen Rückenschmerzen hatte wurde abgetan das es ja andere Medikamente sind.
Ich soll mich melden wenn ich angefangen habe damit ich in 5-6 Wochen zur Kontrolle kommen kann und die erste Woche 1/2 Tablette nehmen und dann 1 ganze.
MEin Lebensgefährte ist dafür das ich es versuche.
Und ich sitze hier und habe Angst das ich a) nicht mehr arbeiten kann und b) das der nächste MEdikamentenhorror beginnt wo man mir wieder sagt das kann nicht sein oder ich soll mich nicht so anstellen.
Ich weiß nicht wie ich diese Angst überliste und was mache ich dann wenn Nebenwirkungen auftreten? Bin am überlegen DOnnnerstag anzufangen weil ich langes Wochenende habe.
Vielleicht hat irgendwer einen Tipp für mich?
Liebe Grüße
ich bin neu hier. Letzte Woche Freitag war ich das erste mal beim Psychiater. Wegen Wutanfällen im privaten Bereich. Meine Grunderkrankung nennt sich ADHS. Wohl auch eine leichte Depression und Angst vor Krankenhaus (wenn ich Patient bin) und Medikamenten.
Es war schon Schwierig zu der Ärztin zu gehen. Sie hörte sich alles an und schrieb mir dann Escitalopram auf. Nebenwirkungen wären ihr nur flaues Gefühl im Magen und etwas mehr Schwitzen bisher in ihrer Tätigkeit aufgefallen. Man bat mich den Beipackzettel nicht zu lesen.
Das ich auf Dormicum paradox reagiere, Amphetamin bei mir zu Freudverlust geführt hat, ein Abführmittel vor der Darmspiegelung zu Muskelzittern und veränderter Atmung führte und ich tatsächlich während einer Kortisonbehandlung jeden morgen Rückenschmerzen hatte wurde abgetan das es ja andere Medikamente sind.
Ich soll mich melden wenn ich angefangen habe damit ich in 5-6 Wochen zur Kontrolle kommen kann und die erste Woche 1/2 Tablette nehmen und dann 1 ganze.
MEin Lebensgefährte ist dafür das ich es versuche.
Und ich sitze hier und habe Angst das ich a) nicht mehr arbeiten kann und b) das der nächste MEdikamentenhorror beginnt wo man mir wieder sagt das kann nicht sein oder ich soll mich nicht so anstellen.
Ich weiß nicht wie ich diese Angst überliste und was mache ich dann wenn Nebenwirkungen auftreten? Bin am überlegen DOnnnerstag anzufangen weil ich langes Wochenende habe.
Vielleicht hat irgendwer einen Tipp für mich?
Liebe Grüße