15.05.2017, 10:12
Ich möchte gerne die Geschichte meiner Schwester erzählen und hoffe das ich einen Rat von euch bekomme, da es mich und meiner Familie sehr belastet.
Angefangen hat das ganze vor 4 Monaten. Meine Schwester bekam nach dem duschen einen Hautausschlag am Bein. Auf anraten ihrer Chefin ( sie arbeitet beim Kardiologen) Â nahm sie ein Medikament gegen Allergien ein. Â Am nächsten Morgen schwoll ihre rechte Hand an, insbesondere am Ringfinger, so das sie ihren Ehering nicht mehr umbekam und die Hand war Bewegungseingeschränkt. Die Schwellung sah man aber nicht. Am darauffolgenden Morgen schwoll auch ihre linke Hand an, Schwellung sah man aber auch nicht. Sie hatte das Gefühl.
Daraufhin hat sie sich bei ihrer Arbeit Blut abnehmen lassen und da kam heraus das ihre Entzündungswerte höher sind als normal, ihr Eisenwert war niedrig und ihre Lymphozyten waren zu wenig. Sie litt unter Blutarmut. Ihre Chefin ( die selbst Rheuma hat) Â riet ihr daraufhin einen Rheumatologen aufzusuchen. Da begann der Punkt aus dem sie nicht mehr rauskommt.
Rheumawerte waren in Ordnung, aber ihre Chefin sagte ihr, das man beginnenden Rheuma nicht sofort erkennen kann. Sie ging daraufhin auch noch zum Orthopäden und er verschrieb ihr Cortison. Beschwerden wurden leicht besser aber auch nicht wirklich, zusätzlich hatte sie das Gefühl Gelenkschmerzen zu haben. Weil das ganze nicht wirklich besser wurde, ließ sie sich stationär in einer Rheumaklinik einweisen. Mrt und alles wurde gemacht. Kein Rückschlüsse auf Rheuma, lediglich die Handsehne wäre wohl gereizt. Daraufhin ging sie zum Handchirurgen und er sagte ihr sie hätte einen Engpass im Ellenbogen, daraufhin sollen auch ihre Hände angeschwollen sein.der durch Wassereinlagerungen gekommen sein soll durch das Allergiemedikament.
Das Hauptproblem besteht darin das sich meine Schwester von einem fröhlichen Menschen in einen Menschen verwandelt hat der nicht mehr lacht. Jede freie Minute googelt sie nach den Symptomen. Sie weint häufig und denkt immer, irgendwas wurde nicht erkannt, es ist bestimmt was schlimmeres, es ist Rheuma und es wird nie besser. Sie bekommt auch immer mehr Schmerzen, plötzlich tut das Knie weh, der Zeh tut weh. Durch den ganzen innerlichen Stress hat sie im Gesicht Pickel bekommen, abnommen. Nachts wacht sie mit Herzrasen auf, weil sie Angst hat das morgens die Hände wieder anschwellen und das es doch Rheuma ist. Sie tastet ihren ganzen Körper nach Rheumaknoten ab, vor allem an den Händen.
Jegliche versuche sie zu beruhigen scheitern und ich habe es schon auf vielen möglichen
Wegen versucht. Wenn meine Familie und ich sagen das sie einen Psychologen aufsuchen soll reagiert sie mit Nichtbeachtung. Denn ich gehe davon aus das die Symptome verschlimmert werden da sie nur noch googelt und meint sie hätte Rheuma. Den ganzen Tag dreht es sich nur noch um das Thema. Selbst ihren Sohn von 3 Jahren beachtet sie kaum noch und ihr Ehemann ist so genervt von dem Thema das sie nur noch das nötigste miteinander sprechen.
Ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben, denn ich bin mit meinen Nerven auch schon fix und fertig, da ich zudem auch noch einen Mann habe der unter Stresssymtome leidet und einen guten Freund betreue, dessen Mutter gerade im sterben liegt. Danke.
Angefangen hat das ganze vor 4 Monaten. Meine Schwester bekam nach dem duschen einen Hautausschlag am Bein. Auf anraten ihrer Chefin ( sie arbeitet beim Kardiologen) Â nahm sie ein Medikament gegen Allergien ein. Â Am nächsten Morgen schwoll ihre rechte Hand an, insbesondere am Ringfinger, so das sie ihren Ehering nicht mehr umbekam und die Hand war Bewegungseingeschränkt. Die Schwellung sah man aber nicht. Am darauffolgenden Morgen schwoll auch ihre linke Hand an, Schwellung sah man aber auch nicht. Sie hatte das Gefühl.
Daraufhin hat sie sich bei ihrer Arbeit Blut abnehmen lassen und da kam heraus das ihre Entzündungswerte höher sind als normal, ihr Eisenwert war niedrig und ihre Lymphozyten waren zu wenig. Sie litt unter Blutarmut. Ihre Chefin ( die selbst Rheuma hat) Â riet ihr daraufhin einen Rheumatologen aufzusuchen. Da begann der Punkt aus dem sie nicht mehr rauskommt.
Rheumawerte waren in Ordnung, aber ihre Chefin sagte ihr, das man beginnenden Rheuma nicht sofort erkennen kann. Sie ging daraufhin auch noch zum Orthopäden und er verschrieb ihr Cortison. Beschwerden wurden leicht besser aber auch nicht wirklich, zusätzlich hatte sie das Gefühl Gelenkschmerzen zu haben. Weil das ganze nicht wirklich besser wurde, ließ sie sich stationär in einer Rheumaklinik einweisen. Mrt und alles wurde gemacht. Kein Rückschlüsse auf Rheuma, lediglich die Handsehne wäre wohl gereizt. Daraufhin ging sie zum Handchirurgen und er sagte ihr sie hätte einen Engpass im Ellenbogen, daraufhin sollen auch ihre Hände angeschwollen sein.der durch Wassereinlagerungen gekommen sein soll durch das Allergiemedikament.
Das Hauptproblem besteht darin das sich meine Schwester von einem fröhlichen Menschen in einen Menschen verwandelt hat der nicht mehr lacht. Jede freie Minute googelt sie nach den Symptomen. Sie weint häufig und denkt immer, irgendwas wurde nicht erkannt, es ist bestimmt was schlimmeres, es ist Rheuma und es wird nie besser. Sie bekommt auch immer mehr Schmerzen, plötzlich tut das Knie weh, der Zeh tut weh. Durch den ganzen innerlichen Stress hat sie im Gesicht Pickel bekommen, abnommen. Nachts wacht sie mit Herzrasen auf, weil sie Angst hat das morgens die Hände wieder anschwellen und das es doch Rheuma ist. Sie tastet ihren ganzen Körper nach Rheumaknoten ab, vor allem an den Händen.
Jegliche versuche sie zu beruhigen scheitern und ich habe es schon auf vielen möglichen
Wegen versucht. Wenn meine Familie und ich sagen das sie einen Psychologen aufsuchen soll reagiert sie mit Nichtbeachtung. Denn ich gehe davon aus das die Symptome verschlimmert werden da sie nur noch googelt und meint sie hätte Rheuma. Den ganzen Tag dreht es sich nur noch um das Thema. Selbst ihren Sohn von 3 Jahren beachtet sie kaum noch und ihr Ehemann ist so genervt von dem Thema das sie nur noch das nötigste miteinander sprechen.
Ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben, denn ich bin mit meinen Nerven auch schon fix und fertig, da ich zudem auch noch einen Mann habe der unter Stresssymtome leidet und einen guten Freund betreue, dessen Mutter gerade im sterben liegt. Danke.