01.02.2017, 19:41
Hallo Liebes Forum,
ich schreibe weil meine Freundin vor 2 Monaten einen Emotionalen Zusammenbruch hatte, aufgrund heftiger Ereignisse in der Kindheit und vor 2 Monaten ist etwas in Ihr passiert und sie kann seitdem nicht mehr alleine das Haus verlassen, nicht mehr studieren gehen usw.
Wir kämpfen uns zusammen seitdem Ihr Leben Stück für Stück zurück, der Gang zum Briefkasten, beim Bäcker eigenständig Brötchen kaufen usw.
Sie hat jetzt die 3. Sitzung bei einem Psychologen hinter sich und seine Methoden kommen mir ein wenig merkwürdig vor.
Er gibt ihr jede Woche ein medizinisches Fachbuch mit, sie soll es lesen und ihm dann sagen was sie davon hält und ob das auf sie zutreffen könnte, unter anderem über Borderline usw.
Zu Ihrer Angststörung sagte er folgendes: Er will eine knallharte Konfrontationstherapie starten, okay Konfrontationstherapie finde ich vom Grund auf gut, wir haben das ja schon privat immer wieder gemacht.Â
Sie brauchte aber immer Ihre Pausen ansonsten drohen Zusammenbrüche und "Anfälle" aus der sie schonmal nur mit einer Tavor herauszubekommen war.
Er sagt jetzt das Sie sich zwingen muss so lange Angst zu haben bis der Adrenalinspeicher leer ist, danach sei es medizinisch unmöglich das sie noch Angst hat. Sie soll sich keine Pause zwischendurch gönnen sondern so lange weitermachen bis sie Ruhig wird weil kein Adrenalin mehr da sein soll.
Sie sagte ihm das sie schon teilweise nächtelang durchgängig Angst habe, er meinte daraufhin das das medizinisch nicht möglich wäre weil besagtes Adrenalin so lange nicht halten würde.
Das klingt für mich irgendwie merkwürdig. Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen dazu?
ich schreibe weil meine Freundin vor 2 Monaten einen Emotionalen Zusammenbruch hatte, aufgrund heftiger Ereignisse in der Kindheit und vor 2 Monaten ist etwas in Ihr passiert und sie kann seitdem nicht mehr alleine das Haus verlassen, nicht mehr studieren gehen usw.
Wir kämpfen uns zusammen seitdem Ihr Leben Stück für Stück zurück, der Gang zum Briefkasten, beim Bäcker eigenständig Brötchen kaufen usw.
Sie hat jetzt die 3. Sitzung bei einem Psychologen hinter sich und seine Methoden kommen mir ein wenig merkwürdig vor.
Er gibt ihr jede Woche ein medizinisches Fachbuch mit, sie soll es lesen und ihm dann sagen was sie davon hält und ob das auf sie zutreffen könnte, unter anderem über Borderline usw.
Zu Ihrer Angststörung sagte er folgendes: Er will eine knallharte Konfrontationstherapie starten, okay Konfrontationstherapie finde ich vom Grund auf gut, wir haben das ja schon privat immer wieder gemacht.Â
Sie brauchte aber immer Ihre Pausen ansonsten drohen Zusammenbrüche und "Anfälle" aus der sie schonmal nur mit einer Tavor herauszubekommen war.
Er sagt jetzt das Sie sich zwingen muss so lange Angst zu haben bis der Adrenalinspeicher leer ist, danach sei es medizinisch unmöglich das sie noch Angst hat. Sie soll sich keine Pause zwischendurch gönnen sondern so lange weitermachen bis sie Ruhig wird weil kein Adrenalin mehr da sein soll.
Sie sagte ihm das sie schon teilweise nächtelang durchgängig Angst habe, er meinte daraufhin das das medizinisch nicht möglich wäre weil besagtes Adrenalin so lange nicht halten würde.
Das klingt für mich irgendwie merkwürdig. Habt Ihr irgendwelche Erfahrungen dazu?