23.04.2019, 22:01
Hallo Mario,
danke für Deine Erklärung. Du hast zwar keine Angst aus der Wohung zu gehen, aber traust Du Dich nicht aus dem Viertel. Habe ich das richtig vestanden?
Ich finde es ziemlich interessant. Hattest Du schon Angst aus der Wohnung rauszugehen, sodass Dich jemand mit Einkaufen, Lebensmitteln etc. versorgen musste?
Ich habe verstanden, dass Du Dich in Deinem Viertel recht angstfrei bewegen kannst (zumindest in der letzten Zeit)?
Bekommst Du in Deinem Viertel alles was Du zum täglichen Leben brauchst?
Ich versuche einfach zu verstehen, wie die Angst sich (nicht von der neurobiologischen) von der psychologischen Seite aufbaut. Welche Faktoren spielen da eine Rolle?
Du machst das schon richtig gut Mario und Deine Beharrlichlkeit und Ausdauer spielen dabei eine wichtige Rolle. Ich bin mir sicher, dass der Tag kommen wird, an dem Du auch diese Grenze überschreiten wirst.
Hast Du Dir einen konkreten wichtigen Grund vorgestellt, für welchen Du diese Grenze ohne Zweifel und ohne Rücksicht, ob Dich die Panik heimsucht, trotzdem überschreiten würdest?
Bei mir ist es mein Kind. Wenn mein Kind mich brauchen würde, würde mich (dessen bin ich mir sicher) keine Angst, nicht mal die Todesangst und keine Panik aufhalen können. Das ist ein mächtiger Motivator.
LG
Edyta
danke für Deine Erklärung. Du hast zwar keine Angst aus der Wohung zu gehen, aber traust Du Dich nicht aus dem Viertel. Habe ich das richtig vestanden?
Ich finde es ziemlich interessant. Hattest Du schon Angst aus der Wohnung rauszugehen, sodass Dich jemand mit Einkaufen, Lebensmitteln etc. versorgen musste?
Ich habe verstanden, dass Du Dich in Deinem Viertel recht angstfrei bewegen kannst (zumindest in der letzten Zeit)?
Bekommst Du in Deinem Viertel alles was Du zum täglichen Leben brauchst?
Ich versuche einfach zu verstehen, wie die Angst sich (nicht von der neurobiologischen) von der psychologischen Seite aufbaut. Welche Faktoren spielen da eine Rolle?
Du machst das schon richtig gut Mario und Deine Beharrlichlkeit und Ausdauer spielen dabei eine wichtige Rolle. Ich bin mir sicher, dass der Tag kommen wird, an dem Du auch diese Grenze überschreiten wirst.
Hast Du Dir einen konkreten wichtigen Grund vorgestellt, für welchen Du diese Grenze ohne Zweifel und ohne Rücksicht, ob Dich die Panik heimsucht, trotzdem überschreiten würdest?
Bei mir ist es mein Kind. Wenn mein Kind mich brauchen würde, würde mich (dessen bin ich mir sicher) keine Angst, nicht mal die Todesangst und keine Panik aufhalen können. Das ist ein mächtiger Motivator.
LG
Edyta