18.10.2018, 13:49
Hallo Thompson,
ich persönlich denke, dass das nicht die richtige Taktik ist.
Du versuchst Dich immer und immer wieder zu "konfrontieren". Aber mit was denn?
Meines Erachtens ist die Konfrontationstherapie für klar strukturierte Phobien geeignet. Also wenn jemand ganz klar vor irgendetwas Bestimmten Angst hat, etwa Spinnen, Hunde, Aufzüge, Dunkelheit ect.
Bei Dir sehe ich eher eine "generalisierte" Angst, also eine Angst, die hin und wieder mal auftritt, und dann auch bei unkonkreten Gegebenheiten, also wenn Du versuchst, dich von zuhause zu entfernen, oder in der Dönerbude.
Daduch triggerst du Dich immer mal wieder, oder auch nicht, aber der erhoffte Gewöhnungsprozess, wie er bei der Konfrontationstherapie entstehen soll, findes ja offensichtlich nicht statt.
lg
ich persönlich denke, dass das nicht die richtige Taktik ist.
Du versuchst Dich immer und immer wieder zu "konfrontieren". Aber mit was denn?
Meines Erachtens ist die Konfrontationstherapie für klar strukturierte Phobien geeignet. Also wenn jemand ganz klar vor irgendetwas Bestimmten Angst hat, etwa Spinnen, Hunde, Aufzüge, Dunkelheit ect.
Bei Dir sehe ich eher eine "generalisierte" Angst, also eine Angst, die hin und wieder mal auftritt, und dann auch bei unkonkreten Gegebenheiten, also wenn Du versuchst, dich von zuhause zu entfernen, oder in der Dönerbude.
Daduch triggerst du Dich immer mal wieder, oder auch nicht, aber der erhoffte Gewöhnungsprozess, wie er bei der Konfrontationstherapie entstehen soll, findes ja offensichtlich nicht statt.
lg